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1. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 187

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 187 — kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daß er sich bekehre und lebe. 4. Aus der Erwägung der Ursachen des anfänglichen Gelingens und des schließlichen Mißlingens der Kreuzzüge ergiebt sich die Bestätigung des Satzes „Gerechtigkeit erhöhet ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben." 5. Aus der Vergleichung der Kreuzzüge mit dem Krieg von 1870/71 ergiebt sich die Erkenntnis: Zur glücklichen Durchführung großer Unternehmungen des Volkes gehört nicht bloß Begeisterung, Kraft, Ausdauer und Tapferkeit sondern auch Einigkeit und Weisheit. Iv. (Vergl. die nähere Ausführung unter Iii!) a. 1. Reihenfolge der Kreuzzüge. Jahrzahlen: 1099, 1190, 1291. 2. Gruppierung der einzelnen Kreuzzüge nach Erfolg und Mißerfolg. 3. Gruppierung der an den Kreuzzügen teilnehmenden Völker. 4. Ziel, Beweggründe und Erfolg sämtlicher Kreuzzüge. 5. Gründe des anfänglichen Gelingens und des schließlichen Mißlingens. 6. Gruppierung des Kulturhistorischen und des Geographischen. b. 1. Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes und seiner Gerechtigkeit (Matth. 6, 33). Suchet, was droben ist (Col. 3, 1). 2. Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden (Luk. 24, 5 f.). „Das Reich Gottes ist inwendig in euch" (Luk. 17, 21). Vergl. die andern oben angeführten Verse. 3. Liebet eure Feinde (Matth. 5, 44). Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen . . . (Ezech. 33, 11). 4. Gerechtigkeit erhöhet ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben. Spr. 14, 34. 5. Zur glücklichen Durchführung großer Unternehmungen gehört. . . Einigkeit und Weisheit. V. Aufgaben zur Einübung der Hauptereignisse und der Hauptzahlen. — Überblick über die wechselnden Schicksale von Jerusalem, Akkon, Antiochien. — Aufzählung der wichtigsten Fürsten unter den Kreuzfahrern. — Einfluß der Päpste aus die einzelnen Kreuzzüge. — Zusammenstellung der Kreuzzüge, die den Landweg und die den Seeweg einschlugen u. s. w. Man hat die Kreuzzüge eine umgekehrte Völkerwanderung genannt. Warum? (Zug nach Osten statt nach Westen, größere Schwierigkeiten, kein dauernder Erfolg). Warum dürfen wir nicht über den Eifer der Kreuzfahrer um das heilige Grab lächeln (alles für Christus), und warum wallfahren wir nicht mehr zum Grabe Christi? (Christus in uns.)
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