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1. Neuere Zeit - S. 79

1914 - Meißen : Schlimpert
79 1655—1660 Der schwedisch-polnische Krieg. In Schweden Königin Christine 1632—1654 Karl X. Gustav 1654 —1660. Schwäche Polens: 1652 Liberum veto. Die Schweden siegreich in Polen 1655. 1656 Vertrag von Königsberg. Schlacht bei Warschau 28.—30. Juli. 1657 Vertrag von Wehlau: Der Kurfürst auf Seite Polens, Österreichs und Dänemarks. 1658 Friede von Roeskilde. Kopenhagen belagert und entsetzt. 1659 Fünen erobert. 1660 Friede von Oliva. 1672—1679 Der Kurfürst im 2. Raubkriege. 1675 Sieg bei Fehr-belliu (18. Juni). 1676—1678 Eroberung des schwedischen Vorpommern. 1679 Winterfeldzug in Ostpreußen. Friede von St. Germain en Laye. Anschluß an Frankreich infolge der schlesischen Frage (Aussterben der Piasteu von Liegnitz, Brieg und Wohlau 1675). 1685 Aufnahme der Hugenotten. 1686 Vergleich mit Österreich. Anfänge der Staatseinheit im Gegensatz zu den Ständen. Monarchische Neuordnung der Finanzen (seit 1667 Akzise) und des Heerwesens unter einem einheitsstaatlichen Beamtentum. Merkantilismus. Kriegsflotte und Kolonisation. Die Kirchen-Politik (Paul Gerhardt). Testament des Kurfürsten. Sein Tod 1688 9. Mai. Friedrich Iii. (I.) 1688-1713. E. von Danckelmann. 1696 Vertrag mit Österreich. 1700 Krontraktat. 1701 18. Januar Krönung in Königsberg zum König in Preußen Geistiges Leben: die „philosophische" Königin und Leibniz. 1694 Universität Halle. 1700 Akademie. Berlin Mittelpunkt geistigen Lebens. b) Österreich unter Leopold I. 1657—1705. Die drei Gruppen der habsburgischen Lande wesentlich ständisch regiert mit sehr wenigen gemeinsamen Oberbehörden. Fortdauer der Katholisierungspolitik. Verfall des türkischen Reichs nach Solimans Ii. Tode 1566. 1. Türkenkrieg. Candia erobert 1645—1671. 1664 Schlacht bei St. Gotthard a. Raab und Friede von Eisenburg.
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