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1. Griechisch-römische Altertumskunde - S. 13

1910 - Münster i.W. : Aschendorff
13 Ix. Nachdem Odysseus seinen Namen und seine Herkunft kund ge-'Abdvov geben hat, erzhlt er von seinen Abenteuern bei den Kikonen, anoloyoi Lotophagen und namentlich bei dem Kyklopen Polyphernos. der Kvxlconeia. sechs seiner Genossen zur Mahlzeit verzehrt hat, dafr aber von Odysseus seines einzigen Auges beraubt ist. X. Freundliche Aufnahme bei Aiolos, dem Könige der Winde? durch Tc> Tieoi Aio/.ov vorzeitige ffnung des Windschlauches seitens seiner neugierigen xaiaatatovym'o-Genossen Entfesselung widriger Winde, die ihtt zu der Insel des y.c Kioy.iw Atolos zurcktreiben. Abenteuer bet den menschenfressenden Laistrygonen, die ihm 11 Schiffe samt der Besatzung vernichten. Mit dem einzig brig gebliebenen Schiffe kommt er zu der Insel der Zauberin Kirke, die 22 seiner Genossen in Schweine verwandelt, ihnen aber auf Geheih des durch ein Iauberkraut gegen ihre Knste geschtzten Odysseus ihre menschliche Gestalt zurckgeben musz. Nachdem er ein Jahr bei ihr verweilt hat, fordert sie ihn auf. zur Unterwelt an den Okeanos zu schiffen und den Seher Teiresias betreffs seiner Heimkehr zu befragen. 3m Lande der Simmerter kommt Odysseus in das Totenreich der Unterwelt; Zusammentreffen mit Teiresias. der ihm sein Geschick bis zum Ende seines Lebens verkndet, mit seiner Mutter Anti-Kleia, Leda, Phaidra, Ariadne, mit Agamemnon, Achilleus. Pa-troklos. Aias u. a. Xii. Rckkehr zu der Insel der Kirke, Fahrt zu den Seirenen, durch Eeiovvec, die Skylla und Charybdis, Vergehen seiner Gefhrten an den Sxvka Nindern des Helios auf der Insel Trinakria. Schiffbruch und Xdqvfc, alleinige Rettung des Odysseus nach Ogygia (33. Tag). osg chuov. Xi. Nexvlcc. C. Beim Sauhirten in Ahaka. Xiii - Xvii. Abschied von den Phaiaken (34. Tag). Nchtliche Fahrt nach cuozoz nao ithaka, wo die Phaiaken schlafend ihn niederlegen. Er erwacht, i',' ,J) ohne seine Heimat zu erkennen. Athene gibt ihm nach seinem gt rl Erwachen die Gestalt eines Bettlers und beauftragt ihn, sich zum treuen Sauhirten Eumaios zu begeben. Xiv. Seine freundliche Aufnahme bei Eumaios, der ihm von dem 'Ojwv ttoos schndlichen Treiben der Freier erzhlt; die erdichtete Erzhlung Evuacor ouicc. des Odysseus. in der er dem zweifelnden Eumaios auch Mitteilung macht von der baldigen Heimkehr des Odysseus. Abendmahlzeit. Xv. T ri^Efxxov Ttqog Evtxaiov cp&ig. Xvi. Tr^efj.c(](ov vayi'wqiouds 'Odvoaewg. Telemachs Rckreise von Sparta der Pherai nach Ithaka. Erzhlung des Eumaios der die Vorgnge in Ithaka und der seine eigenen Erlebnisse (35. u. 36. Tag). Telemach landet auf Ithaka. In Abwesenheit des Eumaios. den Telemach zur Penelope entsandt hat, um ihr heimlich seine Rckkehr melden zu lassen, entdeckt sich Odysseus, dem Athene seine wahre Gestalt zurckgegeben hat, seinem Sohne und entwirft mit ihm einen Plan zur Ermordung der Freier. Inzwischen spinnen auch diese Rnke zur Er-mordung des Telemach. Eumaios findet bei seiner Rckkehr den Odysseus wieder als Bettler (37. Tag).
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