Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Geschichte der neueren Zeit - S. 22

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
22 17. und 18. Jahrhundert: Hollnder. v. Dyck, Karl I., Louvre in Paris. toisie, Etikette und Eleganz mehr zeugt, als von Kraft und Geschmack. Hollands grter Maler Rem-brandt Harmensz van Rijn (5. 23 und 24) aus Ley-den (1606- 1669), von unerschpflichem Reichtum derempfin-dng, der Phantasie, des Gedankens, ver-mag seine Persnlich-keit nicht dem unter-zuordnen, was gute Sitte oder Brauch oder Mode heischt und macht mit sei-nem materiellen Ver-mgen wie mit sei-nem Leben Bnke-rott. Hollnder sei-ner Heimat nach, ist er als Urbild der Individualitt, die ihrem Drange folgt, ob diesen auch die Mitwelt nicht versteht, seinem Wesen nach Deutscher, der individuellste unter allen deutschen Knstlern", ein Einsamer, ein Rtsel und doch wert (Erzieher" der deutschen Kunst, ihr Befreier aus der Schablone" zu sein. Als eine Eigenart seiner Gemlde wird die wundersamewir-Kung der Abtnung des Lichtes (Hell-dunkel") und des Kolorits gerhmt. In Helldunkel aber malten schon Lionar-do, die Benetianer und Rubens. Franz Hals, Die Offiziere der Andreasgilde, Haag.
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer