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1. Leitfaden der vaterländischen Geschichte für Schule und Haus - S. 158

1886 - Berlin : Hertz
158 eingegangen. Ich bitte Gott, den Lenker der Herren dak er die f mvlc Wilhelm in tatsg,„1 “®“ Q- s s ?•?' t ®em.^tcr erheitert und die Bitterkeit des flpln sdff s ^/^.Mich, Seinen Sohn und Nachfolger über» g hen lasse, der ^ch mit Gott entschlossen bin, in den Wegen des fmensreiln^ Ii' M Uk mit Mir um Erhaltung des ftgensreichen Friedens, des teuren Kleinodes, das Er uns im ämtbat is'! und mit treuen Vaterhänden — mlfswt i;* ^foiite die§ Kleinod je gefährdet werden, was Gott verhüte, — so erhebt sich Mein Volk wie Ein Mann auf Meinen Ruf, tote Sein Volk sich auf Seinen Ruf erhob." 50. Friedrich Wilhelm Iv (1840-1861). regierte sein ältester Sohn, Friedrich Wilhelm Iv, geboren am 15. Oktober 1795. Un-Ier. ^ ^uen mütterlichen Pflege der trefflichen Königin Luise hat. ttn sich m rhm frühzeitig die reichen Anlagen einer bevorzugten ?a ur ^twickelt; besonders war es der frommen Fürstin eine rechte Herzenssache gewesen, die Keime echter Gottesfurcht in ihren Kin- Munnss h Ju der schweren vaterländischen Prusungszeit hatte der junge Kronprinz eine geistige Weihe für fei* nen künftigen Beruf erhalten, wie sie selten einem Fürsten zu teil gewoiben tst Sem erster Lehrer war der Geheimerat Del-ot -rr erhielt er von dem hochgebildeten, geistvollen Ancillon eine lebendige geistige Anregung, unter deren Einfluß sich ^ne schonen Gaben hoffnungsvoll weiter entfalteten. Im Jahre 1813 folgte er dem König nach Breslau, mit Begeisterunq nahm er an den Vorbereitungen zu Preußens ruhmvoller Erhebung teil und mit freudigem Mute begleitete er dann den hochherzigen uen’lar ?; Nach der Wiederherstellung des Friedens war f Kontgs Sorgfalt in hohem Grade barauf gerichtet, den Thron-erben immer tiefer irt den Gang der Verwaltung einzuweihen. Außer der ernsten Teilnahme an den Staatsgeschäften erhielt er Durch einen der ausgezeichnetsten bamaligen Gelehrten nnb Staats-nianner, den berühmten Niebuhr, noch eine überaus segensreiche weitere Belehrung und Anregung für feinen hohen Beruf. , , ~m029* November 1823 vermahlte sich der Prinz mit Eli-fabeth Luise von Baiern, deren Ruf von hoher weiblicher
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