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1. Der Olymp oder Mythologie der Griechen und Römer - S. 178

1883 - Leipzig : Amelang
178 Ii. Die unteren Gottheiten. Leidenschaften zu dnlden hat. Hinter dem Schmetterlinge steht Nemesis, die Vergelterin. Bor Eros erblicken wir Elpis, die Hoffnung, tröstend mit einer Lilienblume in der Hand. Bortrefflich erblicken wir in obigem Bilde die Darstellung der menschlichen Liebe und Leidenschaft, — die Entzweiung und Versöhnung, — das Verlieren und Wiederfinden! g&vmen ober Kymenäus (siehe Abbildung Xix), der Gott der Ehen, war sowohl bei den Griechen, als bei den Römern verehrt. Seine Abkunft wird verschieden angegeben, bald von Apollon oder Kalliope, bald von Dionysos oder Aphrodite n. a. Er ist eigentlich die Personifikation des Brautliedes und gilt in einigen Sagen als sterblich geboren und erst später vergöttert. Über diese Vergötterung bestehen verschiedene Erzählungen. Ein Mythus erzählt von ihm folgendes: Hymen war ein armer, aber so schöner und zarter Jüngling, daß er für eine Jungfrau hätte gehalten werden können. Er liebte eine reizende
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