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1. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 44

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
In Numidien war Cirta, das unter Konstantin sich umnannte und daher noch heute den Namen Konstantine führt, die wichtigste Stadt. In ihrem Gebiete erwuchsen eine Reihe von anderen Kolonieen, darunter Rusicade (das heutige Philippe-ville), welche bis ins dritte Jahrhundert von den Magistraten von Cirta regiert, später als selbständige Gemeinden konstituiert wurden. Fig. 16. Amphitheater von Thysdrus in Afrika. Nach Westen zu nehmen die Spuren der ehemaligen römischen Kultur ab, die Landschaft war hier nicht so reich gesegnet wie das Gebiet von Carthago, eine der Kornkammern des Reiches; doch sind zahlreiche kleinere Ortschaften emporgekommen, in denen sich in der späteren Kaiserzeit ein angemessener Wohlstand entfaltete. An der Küste des heutigen Marocco waren von Augu-stus mehrere Kolonieeu gegründet und der spanischen Provinz
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