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1. Antike und germanische Sagen, Erzählungen aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 5

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel I. Hcraclcs. 5 ganz. Ein anderer Fluß war der schauervolle Styx, vor dem selbst die Götter Furcht hatten. Wenn sie etwas beim Styx geschworen hatten, so wagten sie nicht, ihr Versprechen Zu brechen. Wenn nun ein Mensch starb, so kam seine Seele in dies Land, und der Fährmann Charo n fuhr ihn in dem Totenschifs über den Styx, und der Tote gab ihm dafür eine kleine Münze, die Obolos hieß. Als Heraeles dahin kam, stürzte ihm der Höllenhund, der Kerberos, entgegen. Der hatte 3 Köpfe. Aber der Held packte das Untier beim Kragen und schleppte es vor den König, der angstvoll befahl, den Hund wieder hinunter zu schaffen. Auch das tat Heraeles. § 4. gerades' ferneres Schicksal. Noch viele andere Taten hat Heraeles vollbracht und Abenteuer bestanden, bis er ans einem seiner Züge die schöne Dejaneira kennen lernte. Er gewann sie lieb und wollte sie Heiraten. Aber auch um sie mußte er kämpfen, benn der Flußgott Acheloos wollte sie auch gern zur Frau haben. Aber Heraeles hat ihn besiegt und so bürste er mit Dejaneira bavonziehen. Unterwegs kamen sie an einen tiefen Fluß, über beit der Kentaur Neffos sie tragen wollte. Aber als Dejaneira auf feinem Rücken saß, galoppierte er plötzlich mit ihr fort. Da schoß ihn Heraeles mit seinem vergifteten Pfeil. Nessos sing das Blut, das ihm ans der Witnbe floß, mit einem Tuch auf und gab sterbenb das der Dejaneira. Hcraclcs Farnesc. Neapel. Musco Nazionalc. Marmorkopie t c5 Atheners Elykon nach einem Bronzeoriginal dcs Lysippos.
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