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1. Vom Zeitalter der Reformation bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 39

1910 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel Vii. Ter Gegensatz der katholischen Mächte. 39 des Gottesdienstes sehr liebte, behielt sie dieselben. Dagegen behielt sie die Trennung vom Papste bei. Sie bezeichnete sich als oberste Lenkerin des Landes in weltlichen wie religiösen Angelegenheiten. So nahm die englische Kirche eine Mittelstellung zwischen der katholischen und der protestantischen Richtung ein. Eine Verfolgung der verschiedenen Bekenntnisse jedoch geschah in England nicht. Man konnte katholisch, lutherisch oder calvinifch sein. Lady Johanna Grey. Nach dem Gemälde von L. de Heere. Als König Philipp Ii. um Elisabeth warb, hielt sie ihn hin, desgleichen den König von Frankreich. So blieb sie vor Feindseligkeiten seitens dieser Staaten längere Zeit bewahrt. In Schottland hatte durch den energischen John Knox die Lehre Calvins die Herrschaft gewonnen. Die Königin des Landes Maria Stuart, eine Großnichte Heinrichs Viii., hatte sich mit dem König von Frankreich, Franz Ii., vermählt und lebte dort, während Schottland von ihrer Mutter, Maria von Guise, verwaltet wurde. Nach dem Tode Marias der Blutigen von England nahm sie auch den Titel einer englischen Königin au, weil sie Elisabeth nicht anerkannte. Ein Versuch, Schottland mit Hilfe französischer Truppen katholisch zu machen, scheiterte an der englischen Hilfe, welche die Schottland. Maria Stuart.
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