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1. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. 46

1915 - Münster i. Westf. : Schöningh
— 46 — Wissenschaft, der Gebildeten und des amtlichen Verkehrs. Doch beschäftigten sich fast nur die Geistlichen mit der Wissenschaft, besonders mit der Theologie und Philosophie. Im Volke erhielten sich die alten Sagen und Heldenlieder, wurden aber wegen ihres heidnischen Inhalts von den Geistlichen unterdrückt; von den heidnischen Poesien sind nur die Merseburger Zaubersprüche und Bruchstücke des Hildebrandsliedes auf uns gekommen. Die ältesten christlichen Dichtungen sind der Heliand, eine altsächsische, und der Christ, eine althochdeutsche Evangelienharmonie. Die Basilika S. Apollinaris bei Ravenna. In den außerdeutschen Ländern entwickelten sich aus der lateinischen Umgangssprache unter Beimischung fremder Sprach-elemente die romanischen Sprachen, das Französische, Spanische und Italienische. m. Aas deutsche Aeich. Erster Zeitraum 919—1250. Entwicklung und Blüte des Deutschen Kaisertums. 1. Die sächsischen Kaiser (919—1024). Heinrich I. (919—936). Einigung der deutschen Stämme. Heinrich, der Herzog von Sachsen, wurde von den Sachsen und Franken zum Könige gewählt. Er war ein schlichter, anspruchsloser Fürst. Als Herrscher vereinigte er
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