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1. Die Weltgeschichte in zusammenhängender Darstellung für Schule und Haus - S. 24

1885 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
24 Lrä1.? r"' • Sine Schlacht schien nroermeiblich Doch Äebea Om i lertreckimmsj'ftt"- 3809 be8 Srcccte betreten hatte, mürbe sie o.verbrechen zu »erbrechen fortgert)fen. Unter dem Vorwande bah sie den ba, Enmirntef ^"eß znriickgeben w°lle, lockte sie ihren Brnder, ui Änsnyrer des Heeres, m einen einsamen Tempel und lieferte ibn an °?nfnn m'vevä unterbenverwirrung, die der Plötzliche Tod des ^ .Uei unter den Kolchiern hervorrief, benutzten die Argonauten indem sie n, bte feinbltchen schiffe eindrangen und ein furchtbares Blutbad anrichteten ^ann fetzten sie ohne Verzug ihre Fahrt fort, denn schon nahte 7ettmü ftst ^ Hetzer aber soll Medea die Glieder des ermordeten B ud rs teils am Strande zerstreut, teils in das Meer geworfen haben um kn Vater aufzuhalten, der trauernd die Überreste feines Sohnes sammelte* Nach mancherlei Irrfahrten und gefährlichen Abenteuern gelangte Jason mit wie sehr er nnch °b des gelungene Werls m f ifirvr of Ä Herr,chast nicht abtreten. Da half Medea abermals v eil ^ ,®te überredete die Töchter des Königs, ihrem Vater im Schlafe Lfie * 11 Zu offnen und das alte, träge Blut abzulassen. Sie selbst werde Men°md M faftc s 011 Zauberkräutern gemischtes Bocksblut ein* Z I h ? » f l O ^ei!e toteber iung machen. Die leichtgläubigen Töchter b/utließ \ biefc füllte die Adern des Greifes mit Bocks, blut, ließ jedoch die Zauberkrauter weg, und Pelias blieb tot. Obgleich Jason I r"!! Ä"? ^tte bemächtigen können, so Überließ er denselben boch nach Korinth ' ^ fet6ft begab sich mit feiner schrecklichen Gemahlin 5. Thesens. . herrschte König Ägeus. Auf den Rat des Orakels zu Delphi g ig er nach ^rozene und bemahlte sich bort mit der Königstochter Äthra. tstatt mit ihr sogleich nach Athen zurückzukehren, blieb er selbst einige Reit in ^rozene und hatte die Freube, daß ihm hier ein Sohn geboren würde. Da er fürchtete, ba§ dem Kinde tn Athen von den herrschsüchtigen Verwandten, welche llflafu[ Thronfolge Rechnung machten, ein Leid zugefügt werden könnte, beschloß er, es m der Obhut der Mutter in Trözene erziehen zu lassen und frz Abschied nahm, führte er feine Gemahlin zu einem gwtzen Felsblocke, hob diesen etn wenig in die Höhe, legte darunter fein Schwert und feine Sohlen und sagte, er wünsche, daß fein Sohn zu ihm komme, wenn er den Stern bewegen und Schwert und Sandalen hervorziehen könne. Nachdem er der Mutter noch dringend empfohlen hatte, den Knaben gut zu erziehen, ging er fort. Athra sorgte für ihren Sohn unter Beistand ihres Vaters und eine» Erziehers auf das beste. Thefeus, so hieß er, ward ein starker und "^""gling. Als er 16 Jahre alt war, hob er den Stein und holte sich lcv Vaters Schwert und Sohlen. Nun drang er in die Mutter, ihn nach Athen ziehen zu lassen. Sie konnte ihn nicht zurückhalten, nur bat sie ihn, den See--weg zu wählen, denn der Weg zu Lande wurde von Räubern unsicher gemacht. Aber der unternehmende Jüngling wählte gerade der Gefahren halber den Landweg. Er war noch nicht lange gegangen, da trat ihm der Keulen fchwtnger entgegen, ein Räuber, der die Reifenden mit feiner Keule erschlug.
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