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1. Der Gutsherr von Vechelde - S. 1

1911 - Braunschweig : Graff
Herzog Ferörnanö von Braunschweig. I. 3m königlichen Schlöffe in Berlin herrschte in den letzten Oktobertagen des Jahres H7^0 eine große Aufregung. Es war ein kaiserlicher Eilbote von Idiert eingetroffen, der die Nachricht gebracht hatte, daß Se. Zhajeftät der deutsche Kaiser Karl Vi. am 20. Oktober das Zeitliche gesegnet habe und zu feinen Patern versammelt fei. Zugleich ließ aber auch der Hof von Xdien melden, daß Zharia Theresia, des Kaisers Tochter und (Erbin, alle österreichischen Cande ungeteilt in Besitz genommen Habe. <£s war am Pormittag des 25. Oktober gegen \ \ Uhr, als der österreichische Gesandte am Berliner Hofe im Schlöffe an der Spree erschien, um dem jungen Könige Friedrich Ii., der feit dem Tode feines Paters, des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I., die Regierung des preußischen Staates in feinen kräftigen Händen hielt, die Thronbesteigung der Kaifertochter amtlich anzuzeigen. König Friedrich war damals 28 3ahre alt. Pon feinem Pater hatte er ein wohlausgebildetes Heer und einen gefüllten Staatsschatz geerbt, und der König war willens, beides dazu zu benutzen, das Ciemann, Der Gutsherr non Vechelde. 1
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