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1. Der Gutsherr von Vechelde - S. 56

1911 - Braunschweig : Graff
5 6 4w ->i» ;«-4e <« <• <« <» <♦ <« <• 4.W -te <« rvaren. 2ln beschützen wurden 72, an Mahnen und Standarten 22 erobert. Die Verluste der Preußen waren verhältnismäßig gering ; sie betrugen nur 538 Itlann an Toten und Verwundeten. Durch diesen Sieg bei Hofbach war die Scharte von Kollin wieder ausgewetzt; Friedrichs Ruhm erstrahlte in einem Glanze wie nie zuvor. Unter den Patrioten in ganz Deutschland, und besonders in preußen, herrschte ein großer Jubel, und die Soldaten fangen: „Und wenn der Große Friedrich kommt, Und patscht nur auf die Hosen, So läuft die ganze Reichsarmee, Panduren und Franzosen!" Am Hofe zu Versailles aber erhob man den Prinzen von Soubife für feine Niederlage zum Zttarfchau, während man kurz vorher den Zharfchall d'etrees, der den Sieg bei Hastenbeck erfochten hatte, feines Kommandos entsetzt hatte! V. Hoch größere Freude fast als in Deutschland herrschte in England über den Sieg Friedrichs bei Roßbach. König Georg Ii. sah mit tiefem Unwillen, wie fein Kurfürstentum Hannover, das er als fein Stammland mehr liebte als alle feine andern Länder, von Richelieu in grausamster Weise ausgeplündert wurde, so daß feine Untertanen, die biedern, treuen Zxiederfachfen, in die größte Bedrängnis kamen. Er verurteilte aufs Schärfste den von feinem Sohne in der Übereilung geschlossenen Vertrag von Zeven, und er hatte den Wunsch, diesen Schandfleck auszulöschen und ein neues Heer ins Feld zu stellen. Auch der Landgraf von Hessen und der
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