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1. Der Gutsherr von Vechelde - S. 85

1911 - Braunschweig : Graff
,»> »>»>•>»> »>»>•>*>*> »y.y »>*>*> §5 4*4*4»4*<W><V<*4w4*4*<*-6,4*4« 4w nicht zu erzielen war, so wurde endlich der Streit dadurch beendet, öaß Soubise fein Kommando und den ganzen Oberbefehl behielt, <£ontades dagegen wurde abberufen, und der Herzog von Broglie, £er zu der Würde eines Zharfchalls erhoben wurde, erhielt das alleinige Kommando über die seither von ihm und Contades befehligte Armee. Vii. Die Zeit der Ruhe in den Winterquartieren wurde von beiden Armeen dazu benutzt, um Verstärkungen heranzuziehen. Herzog Ferdinand war nach dem Siege bei Ittinden der populärste Zhann in England geworden, und es galt für eine Ehre, unter ihm zu kämpfen; darum strömten ihm aus England und Schottland zahlreiche Freiwillige zu. Aber auch aus Deutschland erhielt er viele frifche Mannschaften, so daß er feine Armee auf 80 000 Zhann bringen konnte. Der Erbprinz Kart Wilhelm Ferdinand war eben* falls aus Brachsen zurückgekehrt und hatte im Februar Winterquartiere in der Umgegend von Kassel bezogen. Die Verstärkungen, die der Zltarfchall Broglie während des Winters an sich zog, waren aber ungleich bedeutender als die des Herzogs Ferdinand. Das am Zhain stehende französische Heer wurde auf J[00 000 Mann verstärkt, und die Reservearmee, die am Rhein stand und von dem General Saint Germain befehligt wurde, war über 30 000 Mann stark. Saint Germain war ein umsichtiger und geschickter Feldherr, der über die ihm gegenüberstehende deutsch-englische Armee manchen Vorteil erfocht. Die Sage Ferdinands war überhaupt bei Beginn des Feldzuges vom ^)ahre \760 durchaus nicht vorteilhaft. Die Gegenden, in denen er feine Truppen unterbringen mußte, waren von den Franzosen in den vorhergehenden fahren
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