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1. Geschichtstabellen - S. 53

1885 - Holzminden : Müller
53 1622 1623. 1626. 1628. 1629. 1630. 1630 1630. 1631. 1632. 1623. Kämpfe Tillys mit den Parteigängern Friedrichs V. im westlichen Deutschland: Mansfeld siegt bei Wiesloch, aber der Markgraf von Baden-Durlach wird bei Wimpfen, Christian von Braunschweig bei Höchst und Stadtlohn geschlagen und mit Mansfeld zur Räumung Deutschlands gezwungen. Maximilian von Bayern erhält die Kurwürde und die Oberpfalz. — Sieg Wallensteins, des kaiserlichen Feldherrn, über Mansfeld an der Dessauer Elbbrücke. Sieg Tillys über Christian Iv. von Dänemark und die Stände des niedersächsischen Kreises bei Lutter am Barenberge. Vergebliche Belagerung Stralsunds durch W allenstein. Friede zu Lübeck zwischen dem Kaiser und Christian Iv. Restitutionsedikt; absolutistische Pläne des Kaisers. Auf dem Kurfürstentage zu Regensburg wird besonders durch Maximilian von Bayern die Absetzung W^allensteins durchgesetzt. — 1635. Ii. Der schwedische Krieg. Gustav Adolf, König von Schweden (Enkel Gustav Wasas), landet in Pommern. Eroberung Magdeburgs durch Tilly (und Pappenheim); Plünderung und Brand dp1* Stadt. Erst jetzt Bündnis Brandenburgs und Sachsens mit Schweden. Sieg Gustav Adolfs über Tilly bei Breitenfeld. Siegeszug Gustav Adolfs durch Thüringen und Franken bis Mainz, dann (1632) über den Lech (wo Tilly geschlagen und tödlich verwundet wird) bis München. W allenstein wird mit unumschränkter Gewalt vom Kaiser bekleidet. Gustav Adolf kämpft mit ihm ohne Entscheidung bei Nürnberg. Schlacht bei Lützen: Gustav Adolf fällt, Bernhard von Weimar erkämpft den Sieg über Wallenstein. —
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