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1. Geschichtstabellen - S. 58

1885 - Holzminden : Müller
58 1709. 1718. und Dänemark (später auch Preußen und Hannover) gegen Karl Xii. von Schweden. a) Karls Kriegsglück: Er zwingt durch seine rasche Landung auf Seeland Dänemark zum Frieden (1700), siegt über die Russen bei Narwa (1700), erobert Polen und Sachsen (Friede von Altranstädt 1706: August erkennt Stanislaus Lesczinski als König von Polen an). b) Wendung durch den Sieg Peters über Karl bei Pultäwa; Karl flieht zu den Türken. Einschliefsung und Rettung des russischen Heeres am Pruth (1711). Karls Rückkehr aus der Türkei nach Stralsund (1714). Karls Tod vor der norwegischen Festung Friedrichshall. — Friedensschlüsse (zu Ny stad mit Rußland 1721). Resultat: a) Schweden verliert Livland, Esthland und Ingermanland an Rußland, Vorpommern bis zur Peene an Preußen, Bremen und Verden an Hannover. b) Schwedens Übergewicht im nördlichen Eu- ropa ist gebrochen, Rußland an seiner Stelle Grofsmacht. Anhang. Frankreich unter Ludwig Xv. a)Der polnische Erbfolgekrieg: Frankreich (für Stanislaus Lesczinski) gegen Österreich und Rußland (für August Iii. von Sachsen). Friede 1735: Stanislaus, der auf Polen verzichtet, bekommt das Herzogtum Lothringen, das nach seinem
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