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1894 -
Hannover [u.a.]
: Hahn
- Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
- Schulbuchtyp (WdK): Lesebuch
- Schultypen (WdK): Niedere Lehranstalten
- Schultypen Allgemein (WdK): Niedere Lehranstalten
- Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
- Regionen (OPAC): Hannover
- Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte, Hannover
- Geschlecht (WdK): koedukativ
^0 Geschichtliches.
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gemt mvben tonnte. Im Jahre 1833 erhielt das Laub dtäk ©tstatsgrunbgefefc, nach welchem die Regierung fünftia einaericktet
mm Lrt/is* ?rnrsmbteuten 9ereic^te besonbers das Ablösungsgesetz zum Vorteil. Viele Bauern mußten nämlich jebes Jahr Abaaben an
re Gutsherren und Prebiger in Naturalien liefern, ober auch Land-
und Spannbienste leisten. Nun bürsten sie sich von solchen Miaen
Verpflichtungen durch eme Gelbentschäbigung ein für allemal loskaufen
der Cholera die 1831 bis Hamburg und Lüneburg volza,
Sa för *anh Ä*We Krankenhaus zu Linben gebaut. Ein 11 9 t c. und Stadt Hannover war es, als am 18 ^uni 1832
Ss 647ä dem jetzig7n Walpl'tzk
oas 04,/ m hohe Waterloobenkmal eingeweiht würde. n 8q7?er§°ä ^olf von Cambribge weilte bis zum Tode Wilhelms Iv ft*« M ^ un--« sch°id°n und Ur ihm
Ii. Hannover unter Crnst August.
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~ , König Ernst August war am 5. Juni 1771 als der vierte Sohn des Königs Georg Iii. geboren. Im Alter von 15 Jahren be-S gn’ff ^et ruö[rn die Universität Güttingen. Aber für Kunst i Äei9? P^uz wenig Neigung, besto mehr für das Soldatenwesen. Deshalb trat er 3y2 Jahre später in ein Dragoner
benznnhrim “"e 6atb der kühnste und gewandteste Reiter. In
Mutof? intnh' encf T m«n ^ Franzosen brachte ihn sein tollkühner
auck fnrrft Jnfi 9efa^' V^lov im Kampfe ein Auge und würde
^erbröa Li er oerro“nbet- ^ einem Gefechte Mann gegen Mann zerbrach lerne Klinge; dennoch lenkte er mit dem Bruchstück beit Hieb
W ifh Är nß biesen vom Pferbe und schleppte ihn ins Lager. Auch m der Schlacht bei Kulm (1813) gab er Beweise feiner Tapferkeit.
(Frbmpfhlr ^ vermahlte er sich mit Frieberike, der verwitweten
in £ r ?9m £m1e üon Preußen. Er wohnte dann zu-
nächst n Berlin, und Hier würde am 27. Mai 1819 fein Sohn, der nachmalige Komg Georg V. von Hannover, geboren.
... . , . ■ Auni 1837 hielt er unter Kanonenbonner und Glocken-
geläute lernen Einzug tn Hannover. Er versprach den Bürgern: „Ich u m^Hnen em gerechter und gnäbiger König sein"; aber er hob sogleich ba§ Staatsgrundgesetz aus und gab 1840 nach vielen Streitigkeiten dem