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1. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 51

1917 - Hannover : Helwing
— 51 — *-86r 276—282 Ter edle Probus kämpft glücklich gegen die Germanen. Aufnahme vieler Germanen als Söldner in das j römische Heer. Iv. Die Kaiser seit Diokletian. 284—476. 284—305 Diokletian, der Ordner des Reiches führt zur Erhöhung des kaiserlichen Ansehens morgenländische Hofhaltung ein. Er teilt das Reich in zwei Teile, in den hellenisierten Osten und den romanisierten Westen und ernennt zum Mitkaiser im Westen seinen Freund Maximian in Mediolanum (Mailand), während er in Nikomedien (Bithynien) residiert. Jeder der beiden Kaiser hat einen Unterkaiser (Cäsar) zur Seite, im Osten Galerius und im Westen Konstantins (Trier). Aus der Teilung entstehen nach dem Tode Diokletians Wirren. Letzte große Christenverfolgung 303—311. Konstantin, der Sohn des Cäsars Konstantins und der Christin Helena, bezwingt die Cäsaren Maxentius, der bei Rom am Roten Stein 312 (in hoc signo vinces), und Liciuius, der bei Adrianopel 324 geschlagen wird. 323 — 337 Konstantin der Große ist nach Besiegung der Mitkaiser Alleinherrscher. Er gründet seine Macht ans das erstarkte Christentum und verlegt die Residenz von Rom nach Byzanz-Konstantinopel. 325 Konstantin erhebt das Christentum zur Staatsreligion. Erstes allgemeines Konzil zu Nicäa. (S. 52.) 361—363 Julian (Apöstata d.i. der Abtrünnige), Konstantins Neffe, versucht vergeblich eine Nenbelebung des Heidentums durch christliche Ideen. „Dn hast gesiegt, Galiläer." i 379—395 Theodosius der Große, zuerst Kaiser des Ostens, sodann Alleinherrscher, vollendet den Sieg des Christentums über das Heidentum durch Begründung der orthodoxen Staatskirche. Bei seinem Tode Teilung des Reiches in das Oströmische (byzantinische, griechische) Reich, das sein älterer Sohn Arkadins unter Leitung des Galliers Rufluus erhält, und in das Weströmische Reich, das seinem jüngeren Sohne Honorins unter Vormundschaft des tapferen Vandalen Stilicho übergeben wird. 395 476 Das Weströmische Reich erliegt den Angriffen der Germanen; die Kaifer sind abhängig von germanischen Heerführern. Honorins 395—423. Nach seinem Tode wirb nach zweijährigen Wirren zum Kaiser eingesetzt Valentinian Iii. 425—455, für den anfangs seine Mutter Placlbia, die Schwester des Houorius, die Regierung führt. 395 4*
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