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1. Vergleichende (synchronistische) Uebersicht der Hauptthatsachen der Weltgeschichte - S. uncounted

1901 - Berlin [u.a.] : Spemann
A. Alte^Lrim Ii. vor Christus. 700-600 600-500 Semiten. Sturz des assyr. Weltreiches durch den Chaldäerfursteii Nabu-pal-usur und den Mederkönig Kvakh-shatra (Kyaxares) (608—606?). Ninive zerstört. Iv. lteubabvlonltcbt Periode (606?—538). Nabu-pal-usur (Nabopo-lassar), K. v. Babylon 626—605. Nebukadrezarli,K. ».Babylon (605—562) schlägt Siecho Ii v. Aegypten bei Gargamisch (605), zerstört das Reich Juda 686 u. unterwirft Aegypten (572, 569/8). Wiedererbauer Babylons. Babylonisches Exil des Volkes Israel. Nabünaid, letzter St. t>. Babylon (556—539). Babylon von K. Kyros von Ansän erobert (539), der 538 K. von Babylon heißt. Heimkehr der Juden unter Sesbasar und Serubabel 537. Asien. Mongolen. Kung-futfe (Consucius) geb. 661, Reformator in China. Inder, Jranier und Vorderasiaten. Kvakh-shatra (Kyaxares), K. v. Medien, kämpft gegen sakische Skythen und zerstört Ninive (608—606). Kyros (Kurasch), K. v. Ansän it. Sttstattn, besiegt den Mederkönig Astyages (Jstuwügu) (663), unterwirft ganz Mesopotamien (547/6), besiegt K. Kröfos von Lydien bei Pteria (546) und gewinnt Babylon (539). Susa Residenz. Harpagus unterwirft Jo-itiett, Karten und Lykien. Kyros fällt gegen turanifche Nomaden 529(530 ?). Sein Sohn Kambyfes (Kam-budfchija) unterwirft Aegypten 526/6—522. Aufstand des Gaumata (Pseudo-Smerdis sbar-bija]). Begründung des Buddhismus in Indien u. Hinterasien. Buddha (D!itte des 6. Jahrh, bis um 480). Darms (Dlrajavaus) I (621 —485) stellt die Reichseinheit her und begründet das persische Weltreich. Organisation des Reiches. Griechen. Pheidon, K. v. Ar-gos, erstrebt die Hegemonie im Pelvponnefe (8. od. 7.(?)Jahrh.) 9 Archonten in Athen (um 682). Kgl oit, Tyr. in Athen 636 ober 632? Drakons geschriebenes Strafrecht in Athen (621). Gesetzgebung des Solon (694/3). Peisistratos, Tyr. v. Athen (561/60 —528/7). Der spartanische Bunb (Mitte d. 6. Jahrh.) umsaht die meisten Länder bespelo-ponneses. Polykrates, Tyr. v. Samos. Hippias, Tyr. v. Athen (527— 511/10). Rationalismus, Mystik u. Philosophie. Elegie u. Lyrik (Stesicho-ros, Alkaios u. Sappho). Verfassungsänderung des Kleis-thenes in demo-kratischemsinne Italiker. Europa. Germanen und Kelten. Etruskerherrschaft über Rom. Soz. Reform des K. Servius Tul-lius. Beseitigung des röm. Königtums (610 ober 509?). Konsularverfassung. Rom an der Spitze des Latinischen Bunbes (Ans. d. 6. Jahrh.). Kämpfe der Römer u. Latiner gegen Aequer, Volsker u. Etrusker. Romanen. Slaven. Afrika. Aegypten. K. Necho Ii von Aegypten macht den Euphrat zur Reichsgrenze (608), begünstigt die griechische Einwanderung u. erstrebt Seeherrschaft. Unterwerfung Aegyptens durch K. Nebukadrezar Ii von Babylon. K. Aahmas (Amasis) ir gründet Nankratis, stützt sich aus die Griechen und führt eine altägyptische Restauration herbei. Aegypten, persische Provinz 626. Ausblühen Karthagos als Seemacht. Zurückweichen derkarthager auf Sizilien vor den Griechen. Sizilische Tyrannis.
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