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1. Tabellen zur Weltgeschichte - S. 36

1891 - Hamburg : Meißner
— 36 — Von 1525 an Einführung der Reformation in vielen deutschen und mehreren außerdeutschen Staaten: 1525 in Kursachsen (Johann Cer Beständige), Hessen (Philipp der Großmütige), Preußen (Albrecht I., Preußen ein weltliches Herzogtum), 1525—1536 in einem großen Teile der Schweiz (Zwingli, Farel, Calvin), 1527 in Kurland und Lievland, 1527—1544 in Schweden (Gustav I Wasa), 1528 in Braunsckweig-Lüneburg, 1529 in Hamburg u. Bremen, 1530 in Lübeck, 1534 in Pommern (in den 5 letztgenannten Territorien durch Johann Bugenhagen), gleichfalls 1534 m Mecklenburg, Württemberg (Herzog Ulrich), An-halt einem Teile von Nassau und in England (Heinrich Viii. stiftet die englische Staatskirche), 153 7 in Dänemark (Christian Ih. und Bugen-hagen), 1539 in Brandenburg (Joachim Ii.) u. im Herzogtum Sachsen (Herzog Heinrich), 1542 in Braunschweig - Wolfenbüttel (Bugenhagen), 1545 in der Rheinpfalz u. in Badeu-Durlach, 1561 in Schottland (Knox) und 1574 m den nördlichen Niederlanden. Blüte der Kunst in Deutschland: Albrecht Dürer, Lukas Cranach u. Hans Holbetn; Peter Bischer. Der Dichter Hans Sachs, 1526 Erster Reichstag zu Speier. 1527—1529 Zweiter Krieg Karls V. gegen Franz 1. Der Papst ist französisch gesinnt. Erstürmung Roms durch die Kaiserlichen unter Karl von Bourbon (1527). Friede zu Cambray. 1529 Zweiter Reichstag zu Speier. Die Evangelischen überreichen ihre Protestation gegen die katholische Majorität. Entstehungdesnamensprotestanten. 1529 Luthers großer und kleiner Katechismus. Streit zwischen Luther und Zwingll über das Abendmahl und Religionsgespracd zu Marb urg. Die Türken vor Wien. Sultan ^-oliman u. 1530 Reiästcrq Augsburg. Übergabe des protestantischen Glaubeu-obekennt-nisfes (Confessio Augustana) an den Kaiser.
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