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1. Tabellen zur Weltgeschichte - S. 116

1891 - Hamburg : Meißner
— 116 — namentlich bei Höckstädt (1704), Turin (Leopold V.dessau) und Ramillies(l706). Malplaquet(17o9). Anfall von Lingen und Mors (1702), von Tecklenburg, Reuchztel und Balengin (1707). Unterstützung der Künste und' Wissenschaften. Sophie Charlotte. Universität Halle (1693). Akademie der Künste (1699) und der Wissenschaften (1700). Leibnitz. Prachtliebe und glänzende Hofhaltung. 1713—1740 Friedrich Wilhelm I. Feste und sittlich strenge, wenn auch eigenwillige Regierung. Sorge für das Nützliche und Praktische. Gute Verwaltung der Finanzen und Ansammlung eines starken Heeres. (Die Riesengarde.) 1713 Erwerbung von Geldern durch d. Utrechter Frieden. Preußen beteiligt sich am nordischen Kriege seit 1714 und erwirbt Vorpommern von der Oder bis an die Peene mit Stettin und den Inseln Usedom und Wollin durch den Frieden von Stockholm (1720). 1740—1786 Friedrich Ii., der Gro^e (geboren d. 24. Januar 1712). Strenge Erziebung. Friedrichs Liebe zu den Künsten u. Wissenschaften. Seine Mutter Sophie Dorothea v. Hannover. Fluchtversuch Friedrichs 1730. Gefangenschaft in Küstrin. Vermählung mit Elisabeth von Braunschweig-Bevern und Aufenthalt zu Rheinsberg seit 173z. 1740 Friedrich Ii. macht die Ansprüche Preußens auf die schlesischen Herzogtümer geltend (auf Grund des Erbvertrags von 1537). 1740—1742 Erster schlesischer Krieg. Friede zu Breslau. Erwerbung von Schlesien und Glatz. 1741—1748 Österreichischer Erbfolgekrieg. Friedrich Ii. nimmt Partei für Karl Vii. (S. 50.) 1744—1745 Zweiter schlesischer Krieg. Bestätigung des Breslauer Friedens durch den Dresdenerfrieden. (S. 50.) 1744 Erwerbung von Ostfriesland durch Erbschaft. 1756—1763 Der fiebenjäkrige Krieg (S.49u.50). 1763 Der Friede zu Hubertsburg.
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