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1. Siebenhundert Jahre vaterländischer Geschichte - S. 7

1899 - Lüneburg : Stern
Reichstag zu Mainz. 1"235- Otto das Kind, erster Herzog von Braunschweig und 1203—1252. Lüueburg. Seine Söhne Albrecht der Große und Johann (von Dahlenburg) teilen sich in Braunschweig und Lüneburg (Vertrag von Quedlinburg). 1267 u. 1269. Erb- und Lehenstreitigkeiten zwischen den Lanenbnrgern (Herzöge Albrecht, Wenzeslaus und Rudolf) mit den Brannschweig-Lüueburgeru (Herzöge Ludwig, Wilhelm und Magnns I.), hervorgerufen durch die Belehnung der Lauenburger mit Lüueburg durch deu Kaiser Karl Iv. (Prag). 1355- Karl Iv. thut Wilhelm von Lüneburg in die Reichsacht. 1363. Ludwig stirbt. 1367> Wilhelm veranlaßt die Stände dem Herzog Magnus Ii. zu huldigen. Wilhelm stirbt. 1369- Die Stadt Lüneburg fällt vou Magnus Ii. ab und zerstört das Schloß auf dem Kalkberge. 1371 ■ Magnus Ii. überfällt die Stadt in der St. Ursula-Nacht, wird aber zurückgeschlagen. Der Kaiser beruft Albrecht vou Sachsen und Magnus Ii. zu Nergleichsverhaudluugeu nach Pirna. Da Magnus nicht erscheint, wird er in die Reichsacht gethan. Lüneburg wird deu Lauenburgern zugesprochen. Albrecht von Sachsen und Otto vou Schaumburg schlagen Magnus in der Schlacht bei Leoeste. 1373. Vergleich zwischen Albrecht und den 3 Söhnen des Herzog Magnus: Friedrich, Bernhard und Heinrich. Wechselnde Regierung. Albrecht fällt bei Schloß Ricklingen. 1385. (von Mandelsloh) Wenzeslaus von Sachsen übernimmt die Regierung, seine Töchter heiraten Friedrich und Bernhard. Vereinbarung, daß nach Wenzels Tode, Bernhard Lüneburg und Friedrich Braunschweig haben soll. Heinrich, der die Vereinbarung nicht umlernten will, zieht gegen Wenzel und nimmt mit Hülfe Knrds von Steinberg und Hans vou
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