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1. Das Altertum - S. 10

1913 - Leipzig : Wunderlich
10 Zur Geschichte der Ägypter. 6. Nmsegelung Afrikas durch die Phöniker. (Herodot Iv, 42.) • o?? tü/Uttq?rre*nj^ iber die ^eute' die da abgrenzen und einteilen J]} ^Ehen ( Jsfrtka), tn Asren und in Europa, denn die sind doch sehr verschieden untereinander. Denn Europa erstreckt sich in der Länge über die beiden anderen hinaus, in der Breite aber darf es sich gar nicht einmal mit ihnen messen. Libyen aber zeigt allein schon, daß es rings vom Meer umflossen, ohne soviel davon an Asien grenzt, und Necho, König von Ägypten, ist der erste unseres Wissens, der es bewiesen. Nämlich als o^efer aufhörte zu arbeiten an dem Graben x), der da führen sollte aus dem Nil m den arabischen Busen, sandte er phönikische Männer zu Schiffe ab und befahl ihnen, sie sollten zurück durch die Säulen des Herakles hineinfahren in das Nordmeer und also nach Ägypten kommen. Die Phöniker also fuhren ab aus dem Roten Meer und fuhren in das Südmeer. Und wenn es Herbst ward, gingen sie immer an das Land und besäten das Feld, wo sie immer gerade in Libyen waren, und warteten toenn das Korn eingeerntet hatten, gingen sie zu Schiffe, also, daß sie, als zwei Jahr um waren, im dritten Jahr herum-bogen durch die Säulen des Herakles und in Ägypten ankamen. Und sie erzählten (ich kann es zwar nicht glauben, vielleicht glaubt es aber ein anderer), wie sie um Libyen herumgeschifft, hätten sie die Sonne zur Rechten gehabt. Also ward Libyen zuerst entdeckt. ar, ^). Necho stand von dem Kanalbau wieder ab, nachdem 120000 Menschen bei der Arbeit m der Gluthitze ihr Leben verloren hatten.
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