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1. Ergebnisse des Geschichtsunterrichts in der Volkssschule - S. 67

1877 - Nürnberg : Korn
— 67 — Übung. Oestreich wahrte sich aber eine gesonderte Stellung. Der Papst erkannte den westfälischen Frieden nicht an. Dennoch blieb derselbe auf anderthalb Jahrhunderte hinaus die Grundlage der europäische» und besonders der deutschen Rechtsverhältnisse. Durch den 30jährigen Krieg ging die Einheit und Macht des deutschen Reiches verloren. Alle Lebensverhält-msie waren zerrüttet. Es begann für Deutschland eine Zeit der tiefsten Erniedrigung. 32. Ludwig Xia. von Frankreich — 1700. 1. Der ehrgeizige König Ludwig Xiv. von Frankreichführte mete Eroberungskriege. Er nahm zuerst einen [et Niederlande. Dann griff er Holland cm, und als dasselbe von dem großen Kurfürsten von Brandenburg, Friedrich Wilhelm, unterstützt wurde Schweden zu einem Einsall in die Mark Brandenburg. Aber Friedrich Wilhelm besiegte die Schweden und die Holländer wurden auch von Kaiser Leopold I. (1657-' i o, unterstützt. Run wandte sich Ludwig wider die Deutschen und behielt im Frieden von Rymwegen 1678 die Frelgrasichaft Burgund und zehn Reichsstädte im Elsaß »Mä S?,tr K1':,1” Deutschland mußte dies geschehen lassen. serri^ene unterstützt^!! ^Zarn zu Hilfe gerusen und von Ludwig Xiv. t" he Türken Oestreich an und kamen 1683 b s vor Wien. Der Kaiser fand aber tapfere Bun-bewn an dem Kurfürsten von Bayern Mar-Cmanuel, an dem Poleukönig Sobie^kv u A So wurden die Türken geschlagen. j * @° 5*
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