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1. Uebersicht über die Deutsche Geschichte in Fragen und Anwtworten - S. 14

1886 - Nürnberg : Korn
14 — ». A Annahme der ka th olischx^ Taufe durch Chlodewech und 3000 Mischen dem frans. Königtum- und dem Galliern beschleunig"^ S™nh„ mit den „man. 3. Auf welche Weise ward Chlod. König aller Franken? 32. tote dehnte er sein Reich nach 8 aus? Ermordung salischer Fürsten; der Sohn des ripuarischen Königs rum Morde seines Vaters angereizt und dann durch geheimen Mord beseitigt — wh-?urch die Schlacht von Dijon (500) das burgundis'che £5 -P R ru a \ Den unter Alarich Ii bei Bouillon (507) unweit Polüers besiegten Westgothen Aquitanien abgenommen. 4 Welche neue Stammesbildung besiedelte seit der Auf- 33. lösung des Hunnenreiches den deutschen Südosten und wann kam dieselbe m Verbindung mit dem nach Chlodewechs Tode ae-tetlten Frankenreich? ä 'O <?l£ v e r n ' au§ Markomannischen und verwandten Völkerschaften (Ouaden, «kyren, Rugier, Heruler u. a.) entstanden, an beiden Ufern der Donau, sodann über das feit 488 entvölkerte Norienm und um 525 bis " Ach verbreitet. (Nachrücken der slavischen Tschechen u. „Wenden".) Schon 536 Anerkennung der fränk. Oberhoheit. . . bedeutende Ausdehnung erfuhr außerdem noch 34. das geteilte fränkische Reich 531 und 534? (K-irfcfjii3.1 ?Mmc^tu29nbe§J ^ürr indischen Reiches mit Hilfe der Sachsen, letztere erhalten Nordthünngen bis zur Unstrut und Helme; die Franken gewinnen das Uebrige. v ’ ..,P34 Burgund mit dem Frankenreiche vereinigt; boch behielt die Bevölkerung ihr eigenes Recht. - 535 ward die Provence von den Ostgothen abgetreten. — Auch (Süd-) Alemannien unter fränk. Hoheit. 6. Welche Nachfolger Chlodew. erlangten trotz zahlreicher 35. Teilungen dev Reiches doch wieder eine einheitliche Regierung des Ganzen? welche Teile bildeten gleichwohl eine Art von Selbständigkeit aus? ptlm M'wechs jüngster Sohn Chlothar I 558 und dann dessen Großenkel Ehlothar Ii (613); hierauf Chiolhars Ii Sohn Dagobert (628). — Bretagne ' ßraften' Neustrien, Burgund, daneben Aquitanien und Wodurch blieben die „Antrustiones," d. i. die Ge- 36. folgschaft, mit dem Könige dienstlich verbunden? Was waren die Grafen? Welche Bedeutung erhielten für das Frankenreich die Bischöfe? Eidliche Verpflichtung persönlichen Dienstes („mit Leib und leben''); bagegen Schutz des Königs, späterhin auch Belehnung. — ©rasen sind Beamte des Königs über einen Gau (Heerbann, Landfrieden, Vorsitz bei den Schöffengerichten und Gauversammlunqen, emhel>uns der Krongefäue [Regalien, Domänen.]) - Manch fache obrigkeitliche Gewalt der Bischöfe (durch ihre Bildung zur Füh-^Staatsgefchafte geeignet, durch Grunbbesitz und Lehen weltliche Große; kirchlicher Einfluß auf das öffentliche Leben); in-Kc einheitlichen Verbanbes der Kirche sind sie eine Hauptstütze des Reiches. v *
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