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1. Uebersicht über die Deutsche Geschichte in Fragen und Anwtworten - S. 55

1886 - Nürnberg : Korn
— 55 — c) Wodurch kam zu Augsburg 1530 vor Kaiser und Reich 235. die kirchenrechtliche Grundlage des Protestantismus zu stände? Aufstellung und Uebergabe der „Augsb. Konfession" (von Melanchthon verfaßt, von Luther gebilligt) an den Kaiser. Doch Reichstagsabschied mit der Bestimmung der Beseitigung aller Neuerungen bis Mai 1531. 4. Welche Verbindung schlossen die Protestanten zum Schutze 236. gegen das im Augsburger Reichstagsabschied angedrohte gewaltsame Vorgehen? Was erwirkten sie im Nürnberger Religionsfrieden 1532 ? Schmalkaldifcherbund (Hessen, Kursachsen). — Gewährung kaiserlicher Duldung bis zur Entscheidung durch ein Konzil, da die Türken-gesahr, wie bei der Belagerung Wiens 1529, drohte. 4. Karls V Kriege (in Italien, in Afrika und in Deutschland). 1. Welche beiderseitigen Absichten aus Landerwerb veranlaßten 237. 1521 Karls V Angriff auf Italien? Anspruch Franz I auf Neapel, Karls Begehren nach Mailand als Erbe Maximilians I und nach der Bourgogne. a) Welche entscheidende Schlacht führte im 1. Kriege zu 238. einem ungünstigen Ausgang für Franz I und welche Friedensbedingungen waren deren Folge? Franz 1 bei dem von ihm belagerten Pavia 1525 von Georg Frunds-berg u. Pescara (Spanier) geschlagen u. gefangen. — Friede von Madrid: Franz verzichtet auf Mailand und Neapel, verspricht die Herausgabe von Burgund und stellt seine beiden ältesten Söhne als Geißeln. b) Zu welchem Ergebnisse führte der von Franz I 1527 239. wieder aufgenommene Krieg i. I. 1529? Ligue von Cognac. — Erstürmung von Nom unter dem Feldherrn Karl'sv, Karl von Bourbon. — Friede von Cambray: Söhne des Franz gegen 2 Mill. Kronen freigegeben; dessen Verzicht auf Italien, aber Fest-haltung der Bourgogne; Franz Sforza Vasall Karls. 2. Welchen der abendländisch-christlichen Kultur gefährlichen 240. Bundesgenossen Franz' I hatte K. V seit 1529 zu bekämpfen? mit welchem Erfolg geschah dies 1532? wie aber zuletzt von seiten Ferdinands 1547? Sultan Soliman Ii, der nach der Schlacht beimohatsch 1526 den Magnaten Joh. Zapolya gegen Ferdinand erhebt. 1. 1529 vergebliche Belagerung Wiens durch die Türken. 2. 1532 der Kaiser mit einem großen Heere nach dem belagerten Güns, Rückzug der Türken. 3. 1547 mehrjähriger Waffenstillstand unter Aufgabe Ungarns mit Ausnahme des Nordens und der westlichen Grenzgegenden; Tribut („Pension").
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