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1. Uebersicht über die Deutsche Geschichte in Fragen und Anwtworten - S. 82

1886 - Nürnberg : Korn
— 82 — <m Friedrich N. 2. Im Nordosten die Russen sieareick üb« srr* ^oßiagerndorf, ö von Wehlau. Doch Rurücfiiebuna be§ Bomment 3"^,. der Schweden durch Lehwaldt in Vor- pomment. 3. In M »tteldeutschland Friedrichs Ii Hersvrenaun« bis Äs1 Täerr (Soubis-) und der Reichserekutionse? ^ ?bvach. 4. Zn Schlesien (aieg Friedrichs über die bisfipi- fi reich besetzenden Oesterreicher unter Karl v. Lothringen n. Daun beileutben w 0011 Breslau; Schlesien wieder in Friedrichs Ii Hand, wie Sachsen. ' rr-J* toeid&e Kriegserfolge der österreichischen, auch der 336. russischen Waffen wurden Friedrichs Ii und seiner westlichen Bundesgenossen Siege m den beiden nächsten Feldzugsjahren bedrohlich ausgewogen? *75% ^ 3m Weften Sieg Ferdinands von Braunschweig bei Kre-E?’a A .§pe,L Sr‘ebnc^ 11 von Olmutz ans nach Küstrin zun, Siege »oä°5 ^ % ?uffe,u Dann aber in der Lausitz bei Hochkirch (ö ™ ^n)cvdon Sarun l'egrelch überfallen. Doch Behauptung Sachsens. -"P V « Obsten Ferdinands von Brannschweig Sieg bei Minden L t Fwnzosen unter Broglio und Contades. 2. Im Osten aeaenüber auf Frankfurt siegend vorrückenden Russen und gegenüber den Oester-reidöern iinter Laudon Friedrichs Ii Niederlage bei Kunersdorf im Anqnst. äs* ? sw f ^e n Zunahme Dresdens durch die Reichsarmee und Oester-W 8 w' von Pirna'"^ preußischen Heeres unter Finck bei Maren, ,.r, Welche politische Veränderung gestaltete nach den preu- 337. tzijchen Siegen und dem Wiedergewinne von fast ganz Schlesien ur doch im folgenden Jahre Friedrichs Ii Laqe ungünstig? 9 ^0:1. Friedr.ii von Sachsen aus gegen die in Schlesien siegend vorqeh* tl ! *1eviutft Laudon; schlägt sie bei Liegnitz. Doch Besetzung Berlins durch Russen, unterstützt von Oesterreichern. 2. Bei Torgan ent-mutmende Niederlage Dauns durch Friedrich (Ziethen). 3. Im Westen Loukile Ferdinands von Braunschweig an der Diemel. — 4761 Unthätiq--A/.der Russen «nd Oesterreicher gegen Friedrich Ii bei Bunzelwitz, ti von % 2' r' Jüt 111 England Georg Iii (1760-1820) für den Frieden (Abdankung Pttts), trotz erneuter Erfolge in Amerika und in Portugal gegen Frankreich und Spanien; Zurückziehung der Subvention qeqeitüber ^neortch Ii; daun im Westen Vordringen der Franzosen unter Broqlio gegen Ferdin. v. Br. Die Russen siegreich in Pommern. o • Wendung des Krieges brachte aber dann für 338. Friedrich Ii der Thronwechsel in Rußland, und durch welche Siege brochen? ™ Ie^ten ^riegsjahre Oesterreichs Widerstandskraft ge- (ynrraytt176^ ^^rs m (von Holstein. Gottorp, Enkel der Schwester Karls Xii Mid Schwestersohn der Kaiserin Elisabeth) Friede und Bündnis m bewunderten Friedrich Ii. Friedensschluß Schwedens. /cach Peters Iii Ermordung Neutralität seiner Witwe, der Kaiserin Katharina Ii (v. Anhalt-Zerbst, 1762—96). — 2. Anwesenheit des russischen Heeres beim Siege Friedrichs Ii über Dann bei Burkersdorf, sos von Schweidnitz Aus Sach)eii1 durch den Bruder Friedrichs Ii, Heinrich, das Reichsheer und die Oesteneicher infolge seines Sieges bei Freiberg vertrieben. Im Westen roteber siegreiches Vorrücken Ferdinands von Brannschweig in Hessen.
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