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1. Geschichts-Kursus für die oberen und mittleren Klassen höherer Lehranstalten und zum Selbstunterricht - S. 92

1890 - Leipzig : Reichardt
' - ' 92 Freund der Geistlichkeit, aber nicht unkrftig. Kmpfte im Innern des Reiches und nach auen hin. Bhmen dem Polenherzog Boleslaw wieder entrissen. In Italien Kampf gegen Harduin von Jvrea, dann gegen die Griechen in Sditalien. Als er durch Seuchen zum Rckzge gezwungen wurde, bertrug er den Nor-mannen die Fortsetzung des Kampfes (Anfang des Normannenreiches in Unteritalien). Erbvertrag mit König Rudolf Iii. von Burgund. Heinrich stirbt kinderlos. Er ruht in dem von ihm gestifteten Dome zu Bamberg neben seiner Gemahlin Kunigunde. 10241125 Die frnkischen Kaiser 10241039 Konrad Ii. der Salier. Knigswahl auf der Ebene bei Oppenheim (Mainz). Der ltere Konrad, Herzog von Franken, gewhlt1). Streitigkeiten wegen Burgund. Rudolf will den mit Heinrich Ii. geschlossenen Vertrag nicht halten. Auch Odo von Champagne und Ernst vonschwa-ben, Stiefsohn Konrads2), machen als Neffen Rudolfs nhere Ansprche geltend. Ernst, in Ulm von den Schwaben verlassen, wird auf Giebichenstein zwei Jahre lang gefangen gehalten. Da er seinen Freund Werner von Kiburg nicht bekriegen will, wird er in die Acht erklrt und fllt im Schwarzwalde. 1032 erwirbt Konrad Burgund ^) fr das Deutsche Reich, nach-dem Rudolf kinderlos gestorben war. Unter Konrad wurden die Lehen in Italien fr erblich erklrt und der Gottesfriede (treuga Dei) errichtet4). Konrad stirbt in Utrecht und wird in dem von ihm gegrndeten Dome zu Speier bestattet. 10391056 Heinrich Iii. (Der Schwarze.) Unter ihm hchste Blte der Kaisermacht. Auch Bh-men, Polen, und kurze Zeit sogar Ungarns erkennen die Oberhoheit des Deutschen Reiches an. In Italien setzt Heinrich 3 Ppste ab (auf der Kirchenver- !) Edelmtiger Vergleich zwischen dem lteren Herzog und dem jngeren Grafen Konrad. _ , 2) Seine Mutter Gisela. zuerst mit dem Herzog von Schwaben der-mhlt, war eine Nichte Rudolfs. Sie heiratete in zweiter Ehe den Kaiser Konrad. m , 3) Von der Stadt Arles auch das arelatische Reich genann. 4) Zuerst in Frankreich durch die Bemhungen der Clumacenser-Mnche eingefhrt. Von Mittwoch Abend bis Montag frh muten die 2^e") König Peter. (Ungarn war 1000 unter Stephan dem Heiligen ein christliches Knigreich geworden.)
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