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1. Ergänzungsheft für das Großherzogtum Hessen - S. 10

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 10 Zu 37 Uhe Hessen M Thüringen knin* 1137. Mwm-rlwm nnrr cknh - ^senburg, von Kapenelnbogen und die dsreikerrn effek unl' F"66!®^!- Dagegen kam die %uug7v4s" &Ää » k Irankntd^8 Vöttenwb Ä h°tt- »er «4“f #t Ä Lf-7"»^ Il-n^n I Sr »lawst 4l m?, »Zn sm'b »e,'m 6°tk -»er °°n dem jagen Gr°Mr»atu»e ^ . “ den vierleii Teil der heutigen Provinz Oberheffen inne Doch bildete dieser Teil den Grundstock der Mton Zdamffztt und des letzigen Großherzogtums Hessen. >---ndgrastchast Zu 41. Hessen wird eine semiindige Kandgeame. 1‘2ßr wählend sich in Deutschland die Zeichen des Verfalls rw ffntfor, macht mehrten, herrschten auch in Thüringen und Hessen langsähriae frl? fub Erb olgestreitigkeiten, Me unter dem %Jt3fc fi! 9 ?69 r* ”?* ^ni>' dadurch wurde die Zahl der'selbständigen h r f;le J entweder als Reichsstände ganz von ihren Landesherrn lossagten oder sich als Landstände neben sie zu stellen suchten sl° ^ .^äter' als Hessen Gwßhe^Mm Tbc' <- solcher Landchen tu ihm ausgehen mußten. Friede qab es erst" burn rmi i ®mb>.jrin -Zeitgenosse des Kaisers Rudolf von Habs-^ 9'h 9f i Jpetnrtch verzichtete auf Thüringen und nannte sich „^andgias und ^urst Don Hessen" (1263). Hundertundftebqefm ^alre waren Hessen und Thüringen verbunden gewesen. Landgraf Heinrich 6e”k«to»Lf^nrrmfte sicher hessischen Fürstenhäuser. Während rittprn S • 9 ^ ^mer Regierung säuberte er das Land von Raub-lttein jagte Me eroberungssüchtigen Nachbarn von den Grenzen und ver- mt nfsn^Tm 6ur4 wertoolle tzrwerbuugen. Ll Residenz
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