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1. Geschichte des Mittelalters - S. 27

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 27 — 840. Ludwig der Fromme stirbt in Ingelheim. Sorge Ludwigs für die Ausbreitung und Befestigung des Christentums. Erzbistum Hamburg gegründet (Ansgar), nach der Zerstörung durch die Normannen nach Bremen verlegt. Abfassung des Heliand durch einen sächsischen Volkssänger. Grenzen bedroht von Normannen, Slaven und Saracenen. (Eroberung von Sieilien durch letztere.) 841. Lothar von Ludwig und Karl bei Fontenai geschlagen. Blüte des fränkischen Adels fällt. Vertrag Ludwigs und Karls zur Weiterführung des Krieges bis zu einer gleichmäßigen Teilung. (Schwur der Könige und beider Heere.) 843. Vertrag von Verdun. Lothar erhält Italien und die Kaiserwürde, sowie den Landstrich zwischen Alpen und Rhein im Osten, Rhone, Saone, Maas und Schelde im Westen (mit Ausschluß von Speier, Worms und Mainz) und Friesland; Ludwig das Land östlich davon und die 3 Bistümer; Karl das Land westlich davon. (Ludwig später der Deutsche genannt.) 855. Lothar stirbt. Reich unter seine Söhne Ludwig (Italien und die Kaiserwürde), Karl und Lothar (Lothringen) geteilt. Nach Karls Tode dessen Anteil durch die Brüder geteilt. Nach Lothars Tode Karl der Kahle, im Begriff sich des Landes zu bemächtigen, von Ludwig dem Deutschen zur Teilung gezwungen. 870. Vertrag von Kloster Mersen. Ludwig erhält den nordöstlichen, germanischen Teil. Teilung nach Sprache und Abstammung. Alle rein germanischen Gebiete in Ludwigs Hand vereinigt. Nach Ludwigs Ii. Tode Kaiserwürde von Karl dem Kahlen in Besitz genommen.
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