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1. Geschichte des Mittelalters - S. 29

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 29 — Loslösung einzelner Teile des Reiches. 879. Königreich Niederburgund gegründet durch Boso von Vienne. 888. Königreich Hochburgund gegründet durch Rudolf den Welfen. 887—899. Arnulf von Kärnthen, natürlicher Sohn Karlmanns von Bayern, nach Absetzung Karls des Dicken König von Ostfranken. 891. Sieg Arnulfs über die Normannen bei Löwen an der Dyle. Besiegung Swatopluks von Mähren im Bunde mit den Magyaren. Zwei Züge nach Italien. 896. Arnulf Kaiser. 899—911. Ludwig das Kind, Arnulfs unmündiger Sohn. Plünderungszüge der Magyaren. Königliche Macht vergeblich von der Geistlichkeit aufrecht zu erhalten gesucht. (Hatto von Mainz, Ludwigs Vormund.) Ausbildung der Stammesherzogtümer. Sachsen unter Otto dem Erlauchten. (Ludolfinger.) In Bayern Arnulf, Sohn des Markgrafen Luitpold (f im Kampfe gegen die Magyaren), Herzog. In Schwaben nach dem Tode Burchards von Rhätien die Kammerboten Erchanger und Berthold in herzoglicher Stellung. In Franken nach der Besiegung der Babenberger die Brüder Konrad und Eberhard (Konradiner) Herzöge. Reginar, in Lothringen zu herzoglicher Gewalt gelangt, schließt sich an das westfränkische Reich an. 911—918. Konrad I. König von Ostfranken, von Franken und Sachsen, unter geringer Beteiligung von Schwaben und Bayern gewählt. Erfolgloser Kampf um die Wiederherstellung der königlichen Macht gegen die Herzöge von Lothringen und Bayern. In Schwaben
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