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1. Geschichte des Mittelalters - S. 68

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
T — 68 — 1227. Friedrich, auf der Fahrt nach Palästina von einem Fieber befallen, kehrt um und wird deshalb von Honorius' Iii. Nachfolger Gregor Ix. in den Bann gethan. 1228—29. Fünfter Kreuzzug. (Kinderkreuzzug, sowie der Zug des Andreas von Ungarn und Wilhelms von Holland ohne Erfolg.) Friedrich, von den Johannitern und dem Patriarchen von Jerusalem angefeindet, aber von dem deutschen Orden unter seinem Hochmeister-Hermann von Salza unterstützt, erlangt durch einen Vertrag mit dem Sultan Kamel von Ägypten für die Dauer eines zehnjährigen Waffenstillstandes die Abtretung der heiligen Stätten und setzt sich die Krone von Jerusalem auf. Nach seiner Rückkehr vertreibt Friedrich die in sein Land eingefallenen „Schlüsselsoldaten" des Papstes. 1230. Friede zu San Germano zwischen Friedrich und Gregor Ix., geschlossen unter Vermittlung Hermanns von Salza. 1230—35. Friedrichs Thätigkeit in seinem Erblande. Aufhebung des Lehnswesens. Schöpfung eines modernen Beamtenstaates. Konstitutionen des Kanzlers Peter von Vinea. Religiöse Duldsamkeit, Verwendung von Saracenen in seinem Dienst. Ansiedlung derselben in Luceria in Apulien. 1220 — 35. Heinrich Vii., Friedrichs Sohn, regiert in Deutschland zuerst unter Vormundschaft Engelberts von Köln. Kampf norddeutscher Fürsten gegen Waldemar Ii. von Dänemark. Waldemar von Heinrich von Schwerin gefangen.
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