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1. Geschichte des Mittelalters - S. 90

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 90 — Pfalz gegen die Nachbarn. (Turm des Heidelberger Schlosses „Trutzkaiser" genannt.) Glücklicher Kampf der Soester Bürger gegen den Erzbischof von Köln. (Soester Fehde.) Sächsischer Prinzenraub. (Kunz von Kauffungen.) Den Bestrebungen der Kurfürsten Berthold von Mainz und Albrecht Achilles von Brandenburg, die ein festes Reichsregiment unter Mitwirkung der Reichsstände wünschen, setzt er passiven Widerstand entgegen. 1486. Maximilian, Sohn Friedrichs, zum Könige gewählt. 1488. „Des Kaisers und des Reiches Bund in Schwaben", gegründet zur Aufrechterhaltung des Landfriedens. 1489. Teilung der Reichsstände in die 3 Kollegien der Kurfürsten, Fürsten und Städte, nachdem schon vorher die Städte an den Reichstagen teilgenommen. (Städte wegen ihrer Wohlhabenheit und ihrer Macht bei einer Reform des Reiches nicht mehr zu übergehn.) 2) Friedrichs Kampf mit den Schweizern. Friedrich ergreift in einem Kampfe zwischen den Schwyzern, denen die Mehrzahl der Eidgenossen anhängt, und den Zürichern für die letzteren Partei und ruft die Armagnaken (französische Söldner) ins Land. 1444. Armagnaken bei St. Jakob an der Birs von den Schweizern geschlagen und im Elsaß von dem Landvolk vernichtet. („Arme Gecken".) 3) Burgund allmählich von Deutschland losgelöst und unter französische Herrschaft gekommen. Philipp der Kühne, von seinem Vater mit dem Herzogtum Burgund belehnt, und seine Nachfolger Johann der Unerschrockene und Philipp der Gute gewinnen durch Erbschaft, Kauf oder Eroberung die Franche Comts
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