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1. Geschichte der Neuzeit - S. 89

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 89 — nötigen Summen vom Abgeordnetenhaus (Fortschrittspartei) verweigert. Verfassungskonflikt. 186*2. Otto von Bickmarck - Schönhausen tritt an die Lpitze des Ministeriums. Zielbewußte Politik in der schles-wig-holsteinschen Frage. 1863. Schleswig von Friedrich V H. in Dänemark einverleibt. Holstein tributpflichtige Provinz (gegen das Londoner Protokoll). Nach Friedrichs Vii. Tode sein Nachfolger Christian Ix. (von Glücksburg) durch den Pöbel und die „Eiderdänen" zur Annahme dieser Verfassung gezwungen. Erbprinz Friedrich von Augusten-bürg tritt durch eine öffentliche Erklärung die Regierung der Herzogtümer an (trotz des Verzichtes seines Vaters). Bundesexekution vom Frankfurter Bundestag beschlossen. Der östreichisch-preußische Antrag, Schleswig in Pfand zu nehmen, vom Bundestage abgelehnt. Von Preußen und Östreich (auf Bismarcks Betrieb) Zurücknahme der Verfassung verlangt, von Christian (gezwungen) abgelehnt. Kredit für den Krieg von der preußischen Volksvertretung nicht bewilligt. Einrücken der Östreicher unter Gablenz und der Preußen unter Wrangel und dem Prinzen Friedrich Karl in Schleswig. 1864. Krieg gegen Dänemark. (2. u. 3. Febr.) Sieg der Östreicher bei Oberselk und der Preußen bei Missunde. Danewerk von General Meza verlassen, Düppeler Schanzen besetzt. Friedrich Karl geht über die Schlei. Dänische Nachhut bei Översee von den Östreichern geschlagen. Eindringen der Verbündeten in Jütland.
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