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1. Geschichte der Neuzeit - S. 91

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 91 — bezeichnet, von der Mehrheit des Bundestages (9 gegen 6) angenommen. Preußen erklärt die Bundesakte für gebrochen. Preußens Verlangen der Neutralität und Abrüstung gegen Garantie ihres Besitzstandes von Hannover, Sachsen, Kurhessen zurückgewiesen. 1866. Krieg Preußens und Italiens gegen Ostreich und seine deutschen Verbündeten. 1) Westlicher Kriegsschauplatz. Kurhessen von General von Beyer (Kursürst gefangen), Hannover von Vogel von Falckenstein und Manteuffel besetzt. König Georg V. versucht zu den Bayern sich durchzuschlagen. (27. Juni.) Die Preußen von den Hannoveranern bei Langensalza zurückgeschlagen (durch Schuld Falckensteins), aber Durchbruch nicht mehr möglich. 29. Juni. Kapitulation von Langensalza. Heer entwaffnet. König Georg nach Wien. Mainarmee unter Vogel von Falckenstein schlägt zuerst die Bayern unter Prinz Karl (Großoheim des Königs) bei Kissingen (Gäben), dann die Bundesarmee unter Alexander von Hessen, besonders bei Aschaffenburg. Einzug Falckensteins in Frankfurt. An Falckensteins Stelle (Oberkommandant von Böhmen) Manteuffel Befehlshaber der Mainarmee. (23.—26. Juli.) Bayern und Bundesarmee in mehreren Treffen, besonders bei Tauberbischofsheim, geschlagen. Süddeutsche Armee zwischen Manteuffel und dem von Sachsen heranziehenden Großherzog Friedrich Franz Ii. von Mecklenburg in Würzburg eingeklemmt. (2. August.) Waffenstillstand zu Würzburg. Stadt besetzt. Bundestruppen heimgerufen.
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