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1. 30 Karten zur deutschen Geschichte - S. 11

1898 - Düsseldorf : Bagel
leiesen o^Viesbaden Die Habsburger n. A. v. Nassau. Die Habsburger verlieren nach und nach d. alten Besitz, gewinnen aber im Osten neuen und ausgedehnteren. Österreich Wien/ (Salzburg'. Innsbrucl Klagenfurt Waultasch Bozcn Worms 1388 Friesl. anstibrdam .Monii \neh! Cg»«/ iainur £ Tjrausnitz .Nürnberg Innsbruck .Glögsyi ibautzen \ o Görlitz O Srealau r ayn d'te n * ^vef (Berlin ibautzen , \ o Görlitz Dresden Karlsbad Die Kaiser nach dem Interregnum 1273/1519. A. Von jetzt ab begründen die Kaiser ihr Übergewicht auf der Hausmacht; in Betracht kommen die Habsburger, Luxemburger und Bayern. Seitdem dann die Habsburger durch Heirat das ganze Luxemburger Gebiet dem eigenen zugefügt, sind sie so mächtig, dafs die Kaiserwürde (seit 1438) fast nur noch ihrem Hause zufällt. — Aber schon die Lage ihres Besitzes im äufsersten S.-Osten entfremdet sie dem Reiche mehr und mehr. B. 1273/91 Rudolf y. Habsburg. 1278 Marchfeld. — 1282 Österreich, Steiermark und das halbe Krain an Albrecht. — 1290 in Thüringen Landfriede gesichert. 1291/98 Adolf v. Nassau. Thüringens Besitz angestrebt. 1298 Göllheim. 1298/1308 Albrecht I. Städtefreundlich. — Holland, Thüringen, Böhmen begehrt. 1308/13 Heinrich Vii. Böhmen den Luxemburgern.’* qi4/30 Friedrich d. Schöne. (47 Ludwig v. Bayern. 1315 Morgarten. 1322 Mühldorf. 1327/30 Johann Xxii. bekämpft. 1338 Rense. — Brandenburg 1324 erworben, Tirol 1342, Holland 1345. 1347/48 Karl Iv. „Böhmens Vater“: 1348 Universität Prag. — 1356 Goldene Bulle. 1378/1400 Wenzel. Einungen der Städte, Fehden des schwäbischen und des rheinischen Städtebundes mit den Fürsten. — Erfolglose Landfriedensversuche.. 1400/10 Ruprecht y. d. Pfalz. Ritterlich, aber doch unglücklich in Italien und Deutschland. 1410/87 Sigismund. Konstanzer Konzil 1414/18: Schisma beseitigt. Hufs f. Brandenburg den Hohenzollern. — Hussitenkämpfe 1419/36. 1438/39 Albrecht Ii. Von jetzt ab fast nur Habsburger Kaiser. 1440/93 'Friedrich Iii. Fehden in Österreich. — Türkennot. — Wirren im Reiche. Sein Sohn Maximilian heiratet Maria von Burgund. 1493/1519 Maximilian I. 1495 Wormser allgemeiner Landfriede. G. Der „letzte Ritter“ erlebt Die Bayern. Alter Besitz Ludwigs. Hinzuerworben (in allen Himmelsrichtungen). noch 1517 das Nahen einer neuen Zeit, aber durch diese Reformation wird Österreich dem Reiche „da draufsen“ noch fremder. Ober illy Älter Besitz d. Habsburgerx I. I 1282 hinzuerworben. I----J Spater hinzuerworben. I... I Alter Besitz Adolfs v. Nassau. [. I Hinzuerworben u Ute Luxemburger. Ehu Alter Luxemburger Besitz I 1 Hinzuerworben. Brtlnu Kegensb Der neue Besitz Böhmen klug erweitert.
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