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1. Griechische Geschichte - S. 28

1893 - Dresden : Ehlermann
28 7- Das hellenische Geistesleben in der ersten Periode. Sulen, eine Vorhalle bildend oder den Tempel umgebend, die dorische Sule ohne Basis, kartelliert, sich verjngend, darber das einfache Kapitl. der dem Hauptbalken [Ar- ,-, chitrav] die Dreischlitze X-7 [Triglyphen] mit ihren Zwischenrumen [Meto-pen], endlich der Fries mit Bildwerken, die jonische Sule schlanker und zierlicher, in Windungen [Voluten oder Schnecken] auslaufend.) Bemalung der einzelnen Architekturteile. Der Apollotempel zu Delphi mit marmorner Vorhalle durch Spintha-rus, der Dianatempel zu Ephesus durch Theo-dorus gebaut. 2) Bildhauerei. An Stelle der uralten bemalten Holzfiguren tritt die Nachbildung in Stein. In der archaistischen Kunst noch steif und unfrei, hnlich den egyp-tischen Gtterbildern. (Reliefs von Selinunt: Perseus und die Medusa, Herkules und die Ker-kopen, um 600). Allmhlich freiere Bewegung Dorische Sule. Jonische Sule. der Arme und Beine mit anatomischem Studium des Krpers, doch noch mangelndem individuellen Gesichtsausdruck. Die Bildwerke vom Athenetempel zu gina, Kampf um den Leichnam des Patroklos darstellend, mit feststehendem lchelnden Gesichtsausdruck (jetzt in der Glyptothek zu Mnchen). Schule zu gina und Sicyon (Gtterbilder, aber auch Standbilder von Menschen mit Portrthnlichkeit). Parischer Marmor. Erfindung des Erzgusses zu Samos.
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