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1. Schul-Atlas der Alten Welt - S. 11

1883 - Berlin : Reimer
11 in Lycaonien in Cilicien*) in Cappadocien in Pontus Laodicea Seleucia Archelais Pharnacia Polemonium unter den Seleuciden unter d. einheimischen Herschern in Paphlagonien Amastris in Ober-Syrien (u. W. Mesopotamien) In Syrien: Zeugma (d. i. die Brücke) (die „heilige Stadt“) benannt nach macedonischen Städten benannt nach Mitgliedern der seleucidischen Königsfamilie Hierapolis Beroea Chalcis Edessa Alexandria Antiochia Seleucia zwei Laodicta Apajnüa Epiphariia Nicephorium in Phoenicien Tripolis, griechische Benennung einer altphönici- schen Stadt unbekannten Namens in Palaestina Ptolemais i , . . „ , \ unter den ägyptischen Ptolemäern \ unter den Seleuciden nach mace-f donischen Städten benannt (?) | unter der idumäischen Dynastie I von Judaea in Mesopotamien Tigranocerta, von K. Tigranes von Armenien nach Eroberung des syrischen Reiches um 80 v. Chr. neuerbaute Plauptstadt Der Periode römischer Plerrschaft gehören durch ihre, hier für jede Landschaft chronologisch geordneten Namen an Philadelphia Pella Dium Scythopolis, Antipatris Archelais Areopolis *) Im westlichen sog. Cilicia Trachea, d. i. dem „rauhen“ (gebirgigen), im Gegensatz zum östlichen sog. Cilicia Pedids, d. i. dem „ebenen“. 12 In Kleinasien In Syrien in Bithynien: Juliopolis, Claudiopolis, Flavio- polis Pompeiopolis, Gervianicopolis Nicopolis (von Pompeius benannt) Sebastia, Neocaesarüa in Cappadocien: Caesarea (Augustus zu Ehren, noch unter den einheim. Königen) Pompeiopolis, Claudiopolis, Traja-nopolis Germanicia beide Caesarea (Augustus zu Ehren unter Plerodes benannt) Sebaste (ebenso), früher Samaria Julias (früher Bethsaida) Livias (früher Bethharan) Tiberias Neapolis (fr. Sichern) \ unter Nicopolis (fr. Emmaüs) / Vespasian in Paphlagonien: in Pontus: in Cilicien: j in Ober-Syrien: | in Palaestina: Europa. Bl. 4—9. Griechenland (Hellas), bi. 4. 5. Der auf der südöstlichen Halbinsel des europäischen Continents schon in vorhistorischer Zeit von Griechen eingenommene Landraum, auf welchen herkömmlicher geographischer Sprachgebrauch allzu ausschliefslich den Namen Griechenland zu beschränken pflegt, enthält mit seinen zahlreichen historisch denkwürdigen Ortschaften, mit seinen vielen selbständigen Staatsgebieten von mitunter sehr geringer Ausdehnung, auf engem Raume eine so reiche Fülle geographischer That-sachen, dafs er eine ausführlichere Darstellung in größerem Mafsstabe erforderte. Zugleich aber finden wir mit dem Beginn geschichtlicher Erinnerung griechische Ansiedler durch Weiterwanderung aus jener ältesten bekannten europäischen Heimat über alle Inseln und die östlichen (asiatischen) Küsten, wenige Jahrhunderte später auch über die nördlichen Küstenländer des aegaeischen Meeres, dergestalt dauernd verbreitet, dafs diese gesamten Nachbarländer mit dem sie verbindenden Meere als ein weiteres wirkliches Griechenland durch die ganze Geschichte des Altertums (und in gewissem Mafse bekanntlich bis in die Gegenwart) gelten müssen: daher konnte behufs Veranschaulichung dieses Verhältnisses ihre zusammenhängende graphische
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