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1. Lehrbuch der neueren Geschichte - S. 258

1880 - Berlin : Habel
Viktor Emanuels verteidigt. Garibaldi Diktator vorr Neapel und Sieilien. 1861 Kapitulation von Gaeta; Einverleibung Neapels in das neue Königreich Italien. Eröffnung 'des italienischen Parlamentes in Turin. Tod Eavonrs, des Ministers Viktor Emanuels. Tod König Friedrich Wilhelms Iv. von Preußen (2 ten Januar) und Thronbesteigung des bisherigen Prinzregenten als Milhelm I. Seine Krönung zu Königsberg (18 ten Oktober). Veröffentlichung,, einer neuen freisinnigen Gesamtstaatsver-fassung in Österreich. Widerstand gegen dieselbe seitens der Ungarn und der anderen nichtdeutschen Völker des Kaiserstaates. 1862 Preußisch - französischer Handelsvertrag; Auflösung des preußischen Abgeordnetenhauses und Beginn des Verfassungsstreites infolge der Militärreoraauisation (dauert bis 1866). Ministerium Bismarck. Frei sch ar enz u g Garibaldis zur Befreiung Roms gegen den Willen der italienischen Regierung, seine Besiegung und Gefangennahme bei Aspromonte (den 2 ten August). Ausstand in Griechenland; Vertreibung des Königs Otto und Einsetzung einer einstweiligen Regierung. 1863 Prinz Wilhelm von Sonderburg-Glücksburg wird von den Griechen zum König gewählt und besteigt als Geor-gios I. König der Hellenen den Thron. England tritt an Griechenland die ionischen Inseln ab. Erfolgloser Ausstand der Polen gegen die russische Herrschaft (Diktator Langiewiez). Die Einverleibung Schleswigs in Dänemark (30 ten März) ruft seitens des deutschen Bundestages den Beschluß einer Buudesexekution gegen dieses Reich hervor. Der Tod Friedrichs Vii. (November) steigert die allgemeine Aufregung. Sein Nachfolger Christian Ix. bestätigt die Einverleibung Schleswigs. Gegen ihn tritt als Erbe Schleswig-Holsteins Prinz Friedrich von Sonderburg-Augustenbnrg auf und findet die Unterstützung des deutschen Volkes. Besetzung Holsteins durch Bundesexekutionstruppen (Sachsen und Hannoveraner). 1864 Krieg Österreichs und Preußens gegen Dänemark. Nach der Ablehnung des österreichisch-preußischen Antrages beim Bunde, Schleswig in Pfand zu nehmen, fordern diese Mächte die Dänen auf, Schleswig zu räumen. Auf die Weigerung
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