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1. Bilder aus der deutschen und preußischen Geschichte für Elementarschulen - S. 73

1878 - Münster : Regensberg
— 73 — Die Flasche zwingt mir niemand ab, Sie bleibt mein höchster Schatz: Und fierb’ ich, stellt sie mir auf's Grab Und untenher den Satz: „ Er focht bei Leipzig, der hier ruht In diesem engen Haus; Die Flasche war sein höchstes Gut, Sein König trank daraus!" — Einzug der Verbündeten in Paris. Die Verbündeten zogen nun unter Anführung Schwarzenbergs und Blüchers nach Frankreich, nm den Krieg auf französischem Boden fortzusetzen und zu beenden. In der Neujahrsnacht 1814 überschritten sie der Coblenz, Mannheim, Caub und Basel den Rhein. Nach mehreren hartnäckigen Kämpfen kamen sie am oo. März 1814 vor Paris an und hielten am 31. ihren feierlichen Einzug in die stolze und mächtige Hauptstadt. Napoleon wurde als Kaiser abgesetzt, erhielt jedoch die Insel Elba als Fürstenthum und ein jähr-. liches Einkommen von zwei Millionen Franken zugesichert. _ Ludwig Xviii. bestieg hierauf als König von . Frankreich den Thron, den seine Väter vor der Ne-volntion Jahrhunderte lang besessen hatten und schloß mit den Verbündeten Frieden zu Paris am 30. Mai 1814. Die Schlacht bei Waterloo. Leider sollte dieser Friede nicht lange dauern. "ie Fürsten Europas in Wien versammelt waren, um die verwickelten Verhältnisse in Europa und namentlich in Deutschland wieder zu ordnen, verließ Napoleon die Insel Elba und landete am 1. März J5 *n Frankreich. Der größte Theil des Volkes ^ ganze Heer hingen ihm an; der König Ludwig Xviii. mußte fliehen, und Napoleon zog am 20. Max% unter unbeschreiblichem Jubel wieder in Paris Kruse, Bilder a. d dtsch. u. preuß. Gesch. \
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