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1. Alte Geschichte - S. 20

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 20 — v. Chr. 399 Sokrates trinkt den Giftbecher. (Xanthippe, feine Gemahlin.) („Wir sind dem Asklepios einen Hahn schuldig.") Plato- sein Schüler. Änstöphancs, der Lustspieldichter. Vii. Velöpidas und Kmminondas. Der spartanische König Ageslläos kämpft gegen die Perser in Kleinasien. Theben, Korinth, Argos, Athen beginnen Krieg gegen Sparta. Lysander verliert in der Schlacht bei Haliartos Sieg und Leben. Agesiläos gewinnt die Schlacht bei Koronen, aber der Athener Konon schlägt die spartanische Flotte bei Knidos gänzlich. 387 Friede des Antalkidas. Die kleinasiatischen Griechen werden den Persern unterworfen, alle griechischen Staaten sollen selbständig sein. Die Stadt Olhnth schließt ein Bündnis mit anderen Städten. Die Spartaner stören es mit Waffengewalt. Die Spartaner besetzen die Burg von Theben. ptlöpidas flieht mit seinen Freunden nach Athen. Charon, ein Thebaner, räumt den Verschworenen sein Hans ein. Die Tyrannen Ärchias und Philippos werden bei einem Gastmahle ermordet. 371 Epaminondas und Pelöpidas besiegen die Spartaner bei Lcnktra in Böotien. („Laßt heute das Gesetz schlafen!") Epaminondas bedroht Sparta. (Der spartanische König Iqesiläos rettet die Stadt.) Epaminondas befreit die Messenier von der spartanischen Herrschaft. Die Stadt Meffene wird wieder aufgebaut. Die Athener trennen sich von den Thebanern. Pelöpidas fällt im Kampfe gegen den Tyrannen Alexander von Pherä in Thessalien. 362 Epaminondas siegt und fällt bei Mantinra.
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