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1. Mittlere Geschichte - S. 6

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
n.chr., derhunnenkönig, residiert in einem festen Lager zwischen Theiß und Donau. Er beherrscht die Völker zwischen Wolga und Rhein. Er legt dem oft- und weströmischen Reiche Tribut aus. Attila zieht mit einem großen Heere die Donau auswärts. Er überschreitet den Rhein und fällt im nördlichen Gallien ein. Mtius, der römische Feldherr, schließt einen Bund mit den Westgoten und Franken gegen Attila. Attila wird von den Westgoten aus Orleans [—ang] zurückgewiesen. 451 Schlacht auf den catalaunischen Feldern bei Troyes (Troä). Ättila zieht sich über den Rhein zurück. Er unternimmt im Frühjahr des folgenden Jahres einen Rim nach Italien. Aquilesa wird zerstört, die flüchtigen Einwohner dieser Gegend legen den Grund zu Venedig. Ättila kehrt an der Mündung des Miueio plöalich um. (Der Bischof Leo I. von Rom soll ihn durch Bitten dazu bewogen haben.) 453 Ättila stirbt, unter seinen Söhnen zerfällt das Hunnenreich. Die Ostgoten werden frei. Die Hunnen weichen nach dem Schwarzen Meere zurück. Der weströmische Kaiser Valentrnian Iii. ersticht seinen Feldherrn Aetius mit eigener Hand. Valentinian selbst wird ermordet, seine Nachfolger sind machtlos. Orestes, der Feldherr der (hunnischen und deutschen) Hilfsvölker, erhebt seinen Sohn Aömulus Fugnstulus auf den Thron. Die Hilfsvölker verlangen den dritten Teil der Ländereien Italiens. Orestes schlägt ihnen diese Forderung ab. Die deutschen Hilfstruppen empören sich unter ihrem Anführer Odoaker. Odoäker nimmt den Orestes gefangen und läßt ihn enthaupten.
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