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1. Mittlere Geschichte - S. 8

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
n.chr. Die Ostgoten hatten sich nach Attilas Tode im westlichen Ungarn festgesetzt. Theöderich, der Königssohn, wird als Geisel nach Konstantinopel geschickt und dort erzogen. (§r kehrt zurück und wird König der Ostgoten. Er zieht mit seinem ganzen Volke nach Italien, um den Odoäker zu vertreiben. Er besiegt den Odoäker am Jsönzo und bei Verona (Dietrich von Bern). Odoäker zieht sich nach Ravenna zurück und setzt sich dort gegen Theöderich zur Wehr (Rabenschlacht). Theöderich belagert Ravenna drei Jahre lang. 493 Die Stadt ergiebt sich, Odoäker wird bei einem Festmahl von Theöderichs Mannen erschlagen. Theöderich herrscht als König über Italien und die Länder zwischen Alpen und Donan. (Residenz Verona.) Er nimmt die Alamannen, Burgunder und Westgoten gegen Chlodowich in Schutz. Seine Ostgoteu erhalten den dritten Teil aller Ländereien Italiens und bleiben Krieger. Die katholischen Römer betrachten ihn, den Arianer, mit Mißtrauen. Er läßt angesehene Römer hinrichten. Er stirbt nach 33 jähriger Regierung. Iustiniän, der oströmische Kaiser, sucht sein Reich durch Eroberungen im Abendlande zu vergrößern. Theodora, seine Gemahlin, die Tochter eines Bärenhüters, steht ihm mit guten Ratschlägen zur Seite. 534 Sein Feldherr Belisär zerstört das Vandalenreich in Afrika. Amalasunta, die Tochter und Erbin Theödorichs, wird auf Anstiften ihres Vetters Theodät umgebracht.
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