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1. Mittlere Geschichte - S. 11

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
n.chr. Die Kalifen (Nachfolger des Propheten) residieren zuerst in M e d i n a. Unter Ömar werden die Länder Palästina, Syrien, Ägypten und Persien erobert. 661 Ali, Mohammeds Schwiegersohn, kämpft gegen den Statthalter von Syrien, Moäwijah, und wird ermordet. Moätuijah und seine Nachfolger (die Omejjctdert) residieren in Damaskus. Konstantinopel wird 7 Jahre hintereinander bedroht. (Das griechische Fener hindert die Araber.) Der Statthalter Mnsa vollendet die Eroberung Nordafrikas. (Mauren — die mit Berbern vermischten Araber.) Sein Feldherr Tärek setzt nach Spanien über. (Gebel sfelseul al Tarek — Gibraltar.) 711 Schlacht bei Ser es [3erei><] de la Frontera. Die Mauren erobern Spanien. Die Westgoten ziehen sich in die nordwestlichsten Gebirge zurück. 750 Abül Äbbäs (der Blntvergießer) rottet das Haus der Kaliseu von Damaskus aus. Er und seine Nachfolger (die Abbafiden) residieren in Bagdad. Abderaman, der letzte aus dem Hause Moäwijahs, entflieht nach Spanien und gründet das Kalifat von Cordova. I>. Das fränkische Aeich. Die Sohne Chlodwigs teilen sich in das Reich, doch bleibt die Regierung gemeinschaftlich. Der älteste, Theoderich, erhält Australien (Ostland). (Residenz: Metz.) Er erobert Thüringen mit Hilse der Sachsen. Auch Bayern unterwirft sich der fränkischen Herrschaft. Das Königsgeschlecht der Merooinger schwächt sich selbst durch Ausschweifungen und Blutthaten.
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