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1. Mittlere Geschichte - S. 15

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 15 — n.chr. Ludwig der Fromme, Karls d. Gr. Sohn und Nachfolger, teilt schon im 4. Jahre seiner Regierung das Reich unter seine drei Söhne: Lothar, Pippin und Ludwig. Er vermählt sich zum zweiten Male mit Judith, der Tochter des bayrischen Grasen Wels. Er teilt das Reich noch einmal zu Gunsten seines später geborenen Sohnes Karl. Krieg des Vaters mit den Söhnen. Auf dem Lügenfelde bei Kolmar wird der Kaiser von seinen Vasallen verlassen. Lothar nimmt den Vater mit sich nach Soissons [©oassöng] und zwingt ihn znr Abdankung. Ludwig von Bayern und Pippin befreien den Vater. Pippin stirbt. Judith fordert eine neue Teilung des Reichs. Ludwig von Bayern rüstet sich zum Kriege gegen den Vater. 840 Ludwig der Fromme stirbt auf einer Rheininsel bei Ingelheim. Unter ihm wurden gegründet das Erzbistum Hamburg, sowie die Bistümer Halberstadt und Hildesheim. Krieg der Brüder untereinander. (Ludwig und Karl gegen Lothar.) 843 Vertrag )\x Verdun [—fing]. Ludwig (der Deutsche) bekommt Deutschlands bis an den Rhein und die Gaue Mainz, Speier und Worms. Karl (der Kahle) bekommt Frankreich (Weftfranken). Lothar erhält die Kaiferwürde, Italien und einen Landstreifen auf dem linken Rheinufer. Eigentlich Ostfranken. Der Name Deutschland wurde erst im 10. Jahrh, gebräuchlich.
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