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1. Mittlere Geschichte - S. 22

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 22 — n.chr. Er führt mit seinem Freunde Werner von Kibnrg ein Räuberleben im Schwarzwalde. Konrad wird König von Burgund.*) Er tritt die Mark Schleswig an den mächtigen König Kannt von Dänemark ab. Die Eider wird die Grenze Deutschlands im Norden. Konrad stirbt in Utrecht. Kaiser Heinrich Iii. Er bezwingt die Böhmen und Ungarn. El* weist die Ansprüche des französischen Königs ans Lothringen ab. In Burgund wird der Gottes frieden verkündet. Friede von Mittwoch Abend bis Montag Morgen.) Der Kaiser hat eine unumschränkte Herrschaft über die Herzoq-tümer. Er ernennt die Päpste, erkennt aber die Macht des Papstes über die Bischöfe und audereu Geistlichen an (die Hierarchie). Er stirbt in Bodseld am Harz. 1056— 1106 Heinrich Iv. Er war 6 Jahre alt, als seiu Vater starb. Seine Mutter, die Kaiserin Agnes, übernimmt die Vormundschaft. Sie giebt Schwaben an den Grafeu Rudolf vou Rhein-feldeu und Bayern an deu sächsischen Grafeu Otto vou Nordheim. Erzbischof Anno von Köln entführt den jungen König von der Pfalz Kaiserswerth nach Köln und bemächtigt sich der Reichsregiernng. Erzbischof Adalbert vou Bremeu erhält Anteil an der Erziehung des Kuabeu. Heinrich wird 15 Jahre alt für mündig erklärt. Ei legt viele Burgen iu Sachsen an (unter andrem die Harz-bnrg). Er verfeindet sich mit dem Herzog Otto von Bayern. m ., *) y°n über die Wesialpen hin bis zur Rhonemünduna (auch Reich Jrelat genannt), seit der Zeit Heinrichs I. ein Königreich.
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