Anfrage in Hauptansicht öffnen

Dokumente für Auswahl

Sortiert nach: Relevanz zur Anfrage

1. Mittlere Geschichte - S. 23

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 23 — n.chr. Cito wird seines Herzogtums entsetzt und begiebt sich nach Sachsen. Wels (Iv.) erhält das Herzogtum Bayern. Heinrich hält den jungen Sachsenherzog Magnus in Gefangenschaft. Anfstand der Sachsen. Heinrich entslieht ans Goslar und von der Harzburg und sucht Hilse bei den Fürsten. Die Fürsten versammeln sich in Mainz; sie gehen damit um, eineu auderu König zu wählen. Die ftiirgiv von Worms bieten dem bedrängten Könige ihren Beistand an. Vertrag zu Gerstungen. Heinrich verspricht alle Bnrgen in Sachsen zu brechen, ausgenommen die Harzburg. Die Sachsen zerstören anch die Harzburg. 1075 Schlacht bei Homburg an der Mit stritt. Die Sachsen werden geschlagen. Die sächsischen Fürsten (Magnus, Otto von Nordheim) unterwerfen sich; sie werden gefaugeu gesetzt. Heinrich söhnt sich mit Otto von Nordheim aus. Papst ©icgor "Vii. (Hildebraud) strebt darnach, die geistliche Gewalt über die weltliche zu erhöhen. Auf seinen Rat war die Papstwahl dem Kardinalkollegium übertragen worden. Er verbietet die Simonie, d. i. den Verkauf der geistlichen Ämter. Er fordert von allen Geistlichen den Cölibat (die Ehelosigkeit). Er hebt die Üaieninvestitnr aus, d. i. die Belehuuug der Bischöfe und Äbte mit Ring und Stab durch Laieu (Nicht-geistliche). ' Er gerät deshalb mit Heinrich Iv. in Streit (Investitur st reit). Heinrich läßt aus einem Concile zu Worms den Papst für abgesetzt erklären.
   bis 1 von 1
1 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer