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1. Mittlere Geschichte - S. 24

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 24 — n.chr. Gregor Vii. spricht über den König den Bann aus. Fürstenversammlung zu Tribur. Es solle ein neuer König gewählt werden, wenn Heinrich nicht binnen Jahresfrist vom Banne frei sei. Heinrich sucht den Papst in Italien ans. (Er geht über den Mont Cenis [©em].) 1077 Heinrich in Canossa. Er erlangt nach dreitägiger Bnße Lösnng vom Banne. Heinrich verbindet sich mit den Lombarden. Die Fürsten wählen Rudolf von Schwaben zum König. Heinrich eilt nach Deutschland und beginnt den Kamps um die Krone. Friedrich von Hohenstaufen, Heinrichs Schwiegersohn, erhält das Herzogtum Schwaben. Gregor spricht zum zweitenmal den Bann über Heinrich aus. 1080 Schlacht bei Hohenmölsen an der Elster. Otto von Nordheim bleibt unbesiegt, Rudolf verliert im Kampfe die rechte Hand und stirbt bald darauf in Merseburg. Heinrich zieht mit Heeresmacht nach Italien. Die Römer öffnen ihm die Thore, er erhält die Kaiserkrone. Gregor wird von dem Normannenherzoge Robert befreit und nach Unteritalien entführt. 1085 Er stirbt zu Salerno. Heinrich Iv. verbleibt im Banne. Die Nachfolger Gregors Vii. suchen ihn zu stürzen. Sein Sohn, der König Heinrich, empört sich wider ihn. Viele Fürsten sollen vom Kaiser ab, die Rheinstädte halten treu zu ihm. Der König Heinrich überredet den Vater, seine Mannen zu entlassen. Heinrich Iv. wird von seinem Sohne gefangen gehalten. Er entsagt in Ingelheim der Krone. Er entflieht nach Köln, der Kampf beginnt von neuem.
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