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1. Mittlere Geschichte - S. 39

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
n.chr. Karl von Anjoudangschüi, der Bruder des französischen Königs, nimmt Neapel und Sicilien als päpstliches Lehen an. 1266 Schlacht bei Benevent. Manfred fällt. Konradin, Konradiv. Sohn, unternimmt mit seinem Freunde Friedrich von Baden einen Kriegszug nach Italien. Konradin wird bei Tagliacozzo von Karl von Anjou [3sngfd)ü] geschlagen. Frangipani Krandschipsni^ liefert ihn aus. Konradin und sein Freund werden zum Tode verurteilt. (Robert von Flandern verteidigt sie). 1268 Konradin und Friedrich von Baden werden in Neapel hingerichtet. Margarete, die Tochter Friedrichs Ii., entflieht von der Wartburg. (Der Mark- und Landgraf Albrecht der Entartete war ihr Gemahl.) Sieilianische Vesper. Johann von Procida pjköbftfiiba] stiftet auf Sicilien eine Verschwörung gegen Karl von Anjou. Er gewinnt den König Peter von Aragonien für seinen Plan. 1282 Am Ostermontage kommt der Aufstand in Palermo zum Ausbruche (vor dem Vespergottesdienste). „Ciceri“ Peter von Aragonien bemächtigt sich der Insel Stellten. 1254 —73 Interregnum (Zwischenregierung). Faustrecht. Raubritter berauben die Kaufleute. Die rheinischen Städte schließen einen Bund zum Schutze gegen die Friedbrecher (den rheinischen Städtebund mit Worms und Mainz an der Spitze). In dieser Zeit verbinden sich auch die Seestädte im Norden (mit Lübeck an der Spitze) zu gemeinschaftlichen Unternehmungen, der Name „Hansa" tritt erst 1344 auf. Um dieselbe Zeit kämpfen diedentschritter mit den heidnischen Preußen.
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