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1. Mittlere Geschichte - S. 44

1897 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
n.chr. Kaiser Heinrich Vii. (vorher Graf von Luxemburg). Sein Sohn Johann wird König von Böhmen. Heinrich \Ii. unternimmt einen Zug nach Italien, um die Kaisergewalt daselbst wieder herzustellen. (Der Dichter Dante in Florenz sein Freund.) Der Kamps zwischen Guelsen und Ghibellinen entbrennt von neuem. Heinrich empfängt die lombardische Krone und die Kaiserkrone. Florenz leistet ihm Widerstand. Er stirbt in Italien (in Pisa begraben). Ludwig von Bayern und Friedrich (der Schöne) von Österreich. 1322 Schlacht bei Mühldorf (am Inn). Friedrich der Schöne wird gefangen genommen und auf das Schloß Trausnitz (an der Nab) gebracht. Die Nachkommen Albrechts des Bären in Brandenburg waren ausgestorben. Ludwig von Bayern giebt die Mark seinem Sohne Ludwig. Leopold, Friedrichs des Schönen Bruder, setzt den Kampf um die deutsche Königskrone fort. Der Papst von Avignon spricht den Bann über Ludwig von Bayern aus. Ludwig giebt Friedrich den Schönen frei und teilt mit ihm die Regierung. Ludwig unternimmt einen Römerzug und läßt sich zum Kaiser krönen. 1380 Friedrich der Schöne stirbt. 1338 Kurverein zu Reuse. Die Kurfürsten (Wahlfürsten) erklären, daß die Kaiserwahl von der Bestätigung des Papstes unabhängig sei, und daß der Papst über den Kaiser nicht richten könne. Auch die Städte halten treu zum Kaiser. Die Kurfürsten tadeln die Ländersucht des Kaisers und beschließen, ihn abzusetzen. Ludwig stirbt auf der Bärenjagd bei München (feiner Residenz).
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